Was machen sie, um Bullen in Stierkämpfen wütend zu machen?

Es ist wichtig zu verstehen . Die Idee, dass Bullfighters "Bullen verrückt machen", ist eine Vereinfachung einer komplexen und oft missverstandenen Situation.

Hier ist eine Aufschlüsselung:

* Bullen sind nicht von Natur aus "verrückt". Sie sind große, mächtige Tiere mit natürlichen Instinkten zur Verteidigung. Sie sind nicht von Natur aus aggressiv, reagieren aber defensiv auf wahrgenommene Bedrohungen.

* Das CAPE und andere Werkzeuge werden verwendet, um die natürlichen Instinkte des Stiers zu provozieren. Die Bewegung des Kaps, die Farben und die Bewegungen des Matadors sind alle so konzipiert, dass sie die Bewegungen eines Beutetiers nachahmen und den Instinkt des Stiers zum Ladung auslösen.

* Der Stier wird oft geschwächt und vor dem Kampf gestresst. Der Stier ist typischerweise isoliert, transportiert und in einer stressigen Umgebung aufbewahrt, die zum Kampf führt. Dies kann ihr Verhalten beeinflussen und sie reaktiver machen.

* Der Stier wird während des gesamten Kampfes verletzt. Der Matador verwendet eine Vielzahl von Werkzeugen, darunter ein Schwert und einen "Picador" (eine speerartige Waffe), um den Stier zu verwunden und zu schwächen. Diese Verletzungen verursachen zweifellos Schmerzen und tragen zum zunehmend aufgeregten Zustand des Stiers bei.

Es ist entscheidend zu erkennen, dass das Verhalten des Stiers nicht nur das Ergebnis von "verrückt gemacht" ist. Es ist ein komplexes Zusammenspiel von natürlichen Instinkten, Schmerzen und Stress, alles im Kontext einer ritualisierten, kontrollierten und letztendlich gewalttätigen Konfrontation.

Ethische Überlegungen:

Die Praxis des Stierkampfs gilt von vielen Tierschutzorganisationen als grausam und unmenschlich. Kritiker argumentieren, dass es den Tieren unnötige Schmerzen und Leiden zufügt und dass es eine Kultur der Gewalt gegen Lebewesen aufrechterhalten.

Es ist wichtig, sich mit der ethischen Debatte um den Stierkampf zu beschäftigen und Ihre eigene fundierte Meinung basierend auf Fakten und Argumenten beider Seiten zu bilden.