* Lebensraum: Tiere, die in verschiedenen Umgebungen leben, haben sich an ihre spezifischen Bedingungen angepasst. Zum Beispiel könnte ein Vogel in einem Wald einen Schnabel haben, der für Insekten aus Bäumen geeignet ist, während ein Vogel in einer Wüste einen Schnabel zum Knacken von Samen hat.
* Verfügbarkeit von Ressourcen: Die Art der Lebensmittel, die in einer Umgebung erhältlich ist, bestimmt, wie ein Tier Futterfutter macht. Ein Löwe, der auf der Savanne lebt, wird große Beute jagen, während ein Eichhörnchen in einem Wald Nüsse und Samen sammelt.
* Wettbewerb: Das Vorhandensein anderer Tiere, die um dieselbe Nahrungsquelle konkurrieren, kann ein Tier dazu zwingen, seine Nahrungsstärkungsstrategien anzupassen. Ein kleineres Tier könnte nachts jagen, um größere Raubtiere zu vermeiden, oder ein Vogel kann sich darauf spezialisieren, eine bestimmte Art von Insekten zu essen, um Konkurrenz zu vermeiden.
Die physische Umgebung spielt also eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Ernährungsgewohnheiten eines Tieres.