1. Muskelmasse: Ein Tier, das konsequent trainiert und Übungen ausbilden, wird eine erhöhte Muskelmasse entwickeln. Dies ist keine genetische Veränderung, sondern eine physikalische Anpassung an seine Umgebung und Aktivität.
2. Kallusse: Wiederholte Reibung oder Druck auf die Haut eines Tieres kann zur Bildung von Hallen führen. Diese härteten Hautbereiche sind eine schützende Anpassung, um weitere Verletzungen zu verhindern.
3. Narben: Verletzungen, die die Haut beschädigen, können dauerhafte Narben hinterlassen. Diese werden nicht vererbt, sondern physikalische Veränderungen, die durch externe Faktoren verursacht werden.
4. Sprachkenntnisse: Tiere, insbesondere Primaten, können durch Interaktion und Training Sprachkenntnisse lernen und entwickeln. Dies ist ein erlerntes Verhalten und kein genetisches Merkmal.
5. Angst Antworten: Tiere können Phobien oder spezifische Ängste entwickeln, die auf negativen Erfahrungen beruhen. Dies sind erlernte Antworten, keine angeborenen Instinkte.
Es ist wichtig zu beachten, dass erworbene Eigenschaften nicht an Nachkommen weitergegeben werden. Evolutionäre Veränderungen werden durch ererbte Merkmale angetrieben das sind in den Genen eines Tieres codiert. Erworbene Merkmale sind häufig vorübergehend und spezifisch für den Einzelnen.