Umweltüberlegungen:
* aquatische Umgebungen: Die externe Befruchtung ist in Wasserorganismen wie Fischen, Amphibien und vielen Wirbellosen weit verbreitet. Wasser sorgt für ein Medium für Spermien, um die Eier zu erreichen, und Auftrieb hilft dabei, die Eier zu versenken.
* Mangel an innerem Raum: In vielen aquatischen Tieren fehlt der innere Raum, der für die interne Befruchtung und Entwicklung benötigt wird, insbesondere wenn sie große Eierzahlen haben.
* Begrenzte Mobilität: Bei sessilen oder sich langsam bewegenden Tieren ermöglicht die externe Befruchtung einen größeren Erfolg bei der Suche nach Freunden und der Freigabe von Gameten.
Lebensgeschichte Strategien:
* große Anzahl von Nachkommen: Die externe Befruchtung führt häufig zur Herstellung einer großen Anzahl von Nachkommen und erhöht die Überlebenschance in herausfordernden Umgebungen.
* Synchroner Laichen: Viele Arten weisen synchrones Laichen auf, bei denen Individuen gleichzeitig Gameten freisetzen und den Erfolg der Düngung erhöhen.
* Begrenzte Elternpflege: Die externe Düngung korreliert häufig mit begrenzter oder nicht elterlicher Versorgung, da sich die Nachkommen unabhängig voneinander entwickeln müssen.
Beispiele:
* Fisch: Viele Fischarten füllen Eier und Spermien ins Wasser frei, wo die Befruchtung auftritt.
* Amphibien: Frösche und Kröten legen Eier in Wasser, und die Befruchtung tritt nach außen auf.
* Insekten: Einige Insekten wie Libellen und Mayfliegen führen sich an externer Befruchtung aus, oft mit ausführlichen Paarungstänzen.
Vorteile der externen Befruchtung:
* Erhöhte genetische Vielfalt: Die externe Düngung ermöglicht eine größere genetische Vielfalt, da Spermien von mehreren Männern dasselbe Ei düngen können.
* effizient in Umgebungen mit hoher Dichte: Die externe Düngung ist in Umgebungen mit hoher Bevölkerungsdichte effizient, in denen mehrere Personen gleichzeitig Gameten freisetzen können.
Nachteile der externen Befruchtung:
* erhöhte Verwundbarkeit: Eier und Spermien sind anfällig für Raubtiere, Umweltveränderungen und Krankheiten.
* Erfolg unter der Düngung: Die Abhängigkeit von externen Faktoren wie Wasserströmen und dem Vorhandensein von Raubtieren kann den Erfolg des Befruchtung verringern.
* Begrenzte Elternpflege: Eine begrenzte Pflege der Eltern kann Nachkommen anfälliger für Überlebensherausforderungen machen.
Insgesamt ist die externe Befruchtung eine evolutionäre Anpassung, die sich für eine Vielzahl von Tieren als erfolgreich erwiesen hat, insbesondere für diejenigen, die in aquatischen Umgebungen leben. Es bietet sowohl Vor- als auch Nachteile, prägt ihre Lebensgeschichte und das Überleben in verschiedenen Ökosystemen.