* Dens: Cougars haben kein festes "Zuhause", aber sie haben ein paar Höhlen, die sie ausruhen, jung erziehen und der Gefahr entkommen. Diese Dens sind normalerweise natürliche Unterkünfte wie Höhlen, Felsspalten, hohle Baumstämme oder dichte Dickichte. Sie könnten mehrere Dens in ihrem Gebiet verwenden und zwischen ihnen je nach Saison, Nahrungsverfügbarkeit oder Anwesenheit von Bedrohungen zwischen ihnen wechseln.
* Territorium: Cougar-Gebiete sind riesig und können von 10 bis 100 Quadratmeilen reichen, abhängig von Faktoren wie der Verfügbarkeit von Nahrung, der Beutedichte und der Präsenz des Menschen. Sie markieren ihr Territorium mit Urin, Kot und Klauenspuren auf Bäumen. Dadurch werden andere Cougars wissen, dass die Gegend besetzt ist.
* Heimatbereich: Während sie ein bestimmtes Territorium haben, haben sie auch eine größere Heimatpanne, in der sie reisen und jagen. Hier verbringen sie die meiste Zeit, aber es ist nicht so streng verteidigt wie ihr Kerngebiet.
Schlüsselpunkte über Cougar Homes:
* Keine Konstruktion: Cougars bauen nichts wie Nester oder Höhlen. Sie verwenden vorhandene natürliche Unterkünfte.
* Variable Verwendung: Ihre Höhlen sind nicht dauerhaft und wechseln basierend auf den Bedürfnissen zwischen verschiedenen Standorten.
* einzeln: Ihr Territorium soll ihr eigenes sein, und sie sind im Allgemeinen einsame Tiere.
Cougar Home Ranges sind ein kritischer Aspekt ihres Überlebens. Sie stellen sicher, dass sie genug Platz haben, um ihre Jungen zu erobern und einen Wettbewerb mit anderen Cougars zu vermeiden.