für Personen mit körperlichen Behinderungen:
* Leitfaden des Blinden oder Sehbehinderte: Service -Hunde begleiten ihre Handler sicher durch Hindernisse und navigieren in starke Straßen und öffentliche Räume.
* Unterstützung bei der Mobilität: Hunde können Personen mit Ausgleichsproblemen helfen, Rollstühle ziehen, fallengelassene Gegenstände abrufen oder beim Gehen Stabilität bieten.
* auf Erkrankungen aufmerksam: Service -Hunde können darauf ausgebildet werden, auf Anfälle, niedrige Blutzucker oder andere medizinische Notfälle zu alarmieren, was ihren Handlern Zeit zum Reagieren verleiht.
für Personen mit geistigen und emotionalen Behinderungen:
* emotionale Unterstützung bieten: Hunde können Komfort und Kameradschaft bieten und dazu beitragen, Angst und Stress zu verringern.
* Selbstverletzung unterbrechen: Hunde können geschult werden, um schädliche Verhaltensweisen zu stören, z. B. das Selbstschneiden oder die Auswahl.
* Bereitstellung einer Tiefdrucktherapie: Hunde können dazu beitragen, Angstzustände zu verringern und die Stimmung zu verbessern, indem sie beruhigende Druck durch Lehnen oder Liegen auf ihren Handlern verleihen.
für Personen mit anderen Behinderungen:
* Unterstützung bei Hörstörungen: Hunde können geschult werden, um ihre Handler auf bestimmte Geräusche zu alarmieren, wie Türklingeln, Alarme oder jemanden, der ihren Namen nennt.
* mit Autismus helfen: Hunde können ein Gefühl von Sicherheit und Routine vermitteln und Kindern bei Autismus helfen, ihre sensorischen Sensibilitäten zu verwalten und soziale Situationen zu steuern.
Spezifische Beispiele für Aufgaben Service Tiere führen:
* Türen öffnen
* Leuchten ein- und ausschalten
* Medikamente holen
* Abzweigungen fallen gelassene Gegenstände
* Unterstützung beim Anziehen und Ausziehen
* Bereitstellung einer Drucktherapie zur Linderung von Angstzuständen
Wichtiger Hinweis: Servicetiere sind hochqualifiziert und geschickt, und ihre Arbeit ist für die Unabhängigkeit und das Wohlergehen ihrer Handler von wesentlicher Bedeutung. Es ist entscheidend, ihre Rolle zu respektieren und ohne die Erlaubnis des Handlers nicht mit ihnen zu interagieren.