Was brauchen Tiere, um überleben und überlebens Techniken?

Welche Tiere müssen überleben:

Tiere brauchen wie Menschen bestimmte Grundbedürfnisse, um zu überleben:

1. Essen:

* Pflanzenfresser: Pflanzen essen (Gras, Blätter, Früchte usw.)

* Fleischfresser: Essen Sie andere Tiere (Fleisch)

* Omnivores: Essen Sie eine Kombination aus Pflanzen und Tieren

* Aasfresser: Iss tote Tiere

2. Wasser:

* Für das Trinken, die Regulierung der Körpertemperatur und viele Körperfunktionen benötigt.

* Quellen können Flüsse, Seen, Regen oder sogar Feuchtigkeit von Pflanzen sein.

3. Schutz:

* Bietet Schutz vor Wetter, Raubtieren und anderen Gefahren.

* Können Höhlen, Nester, Höhlen, hohle Baumstämme oder sogar dichte Vegetation sein.

4. Raum:

* Genug Territorium, um Nahrung, Wasser und einen Partner zu finden.

* Kann ein Problem für Tiere in überfüllten Umgebungen sein.

5. Luft:

* Alle Tiere brauchen Sauerstoff, um zu atmen.

* Einige Tiere wie Fisch können Sauerstoff aus Wasser extrahieren.

Überlebenstechniken:

Tiere haben verschiedene Überlebenstechniken entwickelt, um in ihrer Umgebung gedeihen zu können:

1. Tarnung:

* In die Umgebung einfügen, um Raubtiere zu vermeiden oder sich auf Beute zu schleichen.

* Beispiele:Chamäleons ändern Farbe, Zebras Streifen verwechseln Raubtiere.

2. Mimikry:

* Nachahmung eines anderen Tieres oder Objekts, um die Erkennung zu vermeiden.

* Beispiele:Vizekönig -Schmetterling imitieren Monarch -Schmetterling, Stickinsekten sehen wie Zweige aus.

3. Winterschlaf und Aestivation:

* Winterschlaf:Durch den Winter schlafen, um Energie zu sparen, wenn Nahrung knapp ist. (Bären, Eichhörnchen)

* Aestivation:Durch heiße, trockene Perioden schlafen. (Schnecken, Frösche)

4. Migration:

* Umzug in verschiedene Gebiete saisonal, um bessere Lebensmittel- und Brutbedingungen zu erledigen.

* Beispiele:Vögel fliegen nach Süden für Winter, Wale, die nach Nahrung wandern.

5. Abwehrmechanismen:

* Physikalisch:Scharfe Krallen, Zähne, Hörner, Rüstung oder Gift.

* Verhalten:Tod, Spucken, Zischen oder Angriff, um Raubtiere zu erschrecken.

6. Soziales Verhalten:

* In Gruppen leben, um einen besseren Schutz und den Jagd zu erzielen.

* Beispiele:Wölfe jagen in Packs, Vögel, die zusammen strömen.

7. Anpassung an die Umgebung:

* Entwicklung spezifischer Merkmale für ihren Lebensraum.

* Beispiele:Eisbären mit dickem Fell für kalte Klimazonen, Wüstentiere mit wasserbetonenden Fähigkeiten.

8. Reproduktion und Erziehung jung:

* Gewährleistung der Fortsetzung der Art.

* Beispiele:Vögel bauen Nester, Säugetiere, die sich um ihre Nachkommen kümmern.

9. Intelligenz:

* Mithilfe von Fähigkeiten zur Problemlösung und Lernen aus Erfahrung zum Überleben.

* Beispiele:Schimpansen mit Werkzeugen und Krähen, die Rätsel lösen.

Dies sind nur einige Beispiele für die breite Palette von Überlebensstrategien, die Tiere anwenden. Die Vielfalt des Tierlebens ist ein Beweis für ihre Anpassungsfähigkeit und Belastbarkeit.