Hier ist der Grund:
* ökologische Rollen: Kojoten sind Apex -Raubtiere, was bedeutet, dass sie oben in der Nahrungskette sitzen. Ihre Bevölkerung ist natürlich durch die Verfügbarkeit von Beute eingeschränkt. Mäuse hingegen sind Beutetiere, und ihre Populationen können je nach Nahrungsverfügbarkeit und anderen Faktoren drastisch schwanken.
* Fortpflanzungsraten: Mäuse reproduzieren viel schneller als Kojoten. Sie haben mehrere Würfe pro Jahr mit vielen Nachkommen, während Kojoten in der Regel einen Wurf von 4-7 Welpen haben. Dies ermöglicht es Mäusen, ihre Zahlen auch mit hohen Raubtierraten schnell wieder aufzufüllen.
* Lebensraum: Kojoten sind anpassungsfähig und können in einer Vielzahl von Umgebungen gedeihen, aber Mäuse finden sich in noch vielfältigeren Lebensräumen, einschließlich städtischer Gebiete. Dies gibt ihnen eine breitere Reichweite, um sich zu verbreiten und zu florieren.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Bevölkerungszahlen je nach Standort, Jahreszeit und anderen Umweltfaktoren stark variieren können. Im Allgemeinen kann man jedoch mit Sicherheit sagen, dass es in den meisten Ökosystemen weit mehr Mäuse als Kojoten gibt.