Was sind eine Verteidigung?

"Verteidigung" können je nach Kontext einige unterschiedliche Bedeutungen haben. Hier sind einige gemeinsame:

in rechtlicher Hinsicht:

* Strafverteidigung: Dies sind rechtliche Argumente, die versuchen, die Schuld eines Angeklagten in einem Strafverfahren zu negieren oder zu verringern. Sie können auf:

* Mangel an Herren rea (schuldig): Der Angeklagte hatte nicht die erforderliche Absicht, das Verbrechen zu begehen.

* Mangel an Actus reus (Schuldgesellschaft): Der Angeklagte bestritt das Verbrechen nicht physisch.

* Selbstverteidigung: Der Angeklagte verwendete Gewalt, um sich vor Schaden zu schützen.

* Wahnsinn: Der Angeklagte war geistig nicht in der Lage, seine Handlungen oder ihre Unrecht zu verstehen.

* Zwang: Der Angeklagte war gezwungen, das Verbrechen von jemand anderem zu begehen.

* Eintrag: Der Angeklagte wurde von den Strafverfolgungsbehörden dazu gebracht, das Verbrechen zu begehen.

* Einschränkungen Statut: Die zeitliche Begrenzung für die Verfolgung des Verbrechens ist vergangen.

* Zivilverteidigung: Dies sind rechtliche Argumente, die versuchen, eine Haftung in einer Zivilklage zu vermeiden. Beispiele sind:

* Fahrungspflicht: Die Fahrlässigkeit des Klägers trug zu ihren Verletzungen bei.

* Risikoannahme: Der Kläger wusste über die damit verbundenen Risiken und entschied sich trotzdem für die Teilnahme.

* Einschränkungen Statut: Die Frist für die Einreichung der Klage wurde verabschiedet.

in anderen Kontexten:

* Militärverteidigung: Diese beziehen sich auf die Strategien und Taktiken, mit denen ein Land oder Territorium vor Angriffen geschützt wird. Dies könnte einschließen:

* Befestigungen: Physische Barrieren wie Wände, Gräben und Bunker.

* Waffen: Militärausrüstung wie Panzer, Flugzeuge und Raketen.

* Personal: Ausgebildete Soldaten und Offiziere.

* Biologische Abwehrkräfte: Dies sind die Mechanismen, mit denen lebende Organismen sich vor Krankheitserregern und anderen Bedrohungen schützen.

* Psychologische Abwehrkräfte: Dies sind unbewusste Strategien, mit denen das Ego vor Angst und Stress schützt. Beispiele sind:

* Ablehnung: Sich weigern, die Realität anzuerkennen.

* Projektion: Die eigenen inakzeptablen Gedanken oder Gefühle an jemand anderen zuschreiben.

* Rationalisierung: Logische Erklärungen für inakzeptables Verhalten finden.

Um die Bedeutung von "Verteidigungen" zu verstehen, ist es entscheidend, den Kontext des Gesprächs oder der Situation zu berücksichtigen.