Mein Pferd ist, wenn du ihn mit der Peitsche tippst, weil er nicht gehen wird, warum macht das das?

Es ist wichtig zu verstehen, dass das Peitschen eines Pferdes, um es gehen zu lassen, nicht der richtige Weg ist, ein Pferd zu trainieren. Dies kann äußerst gefährlich und schädlich für Ihr Pferd und Sie.

Hier sind einige Gründe, warum Ihr Pferd möglicherweise ruckt, wenn Sie ihn mit der Peitsche tippen:

* Schmerz: Pferde sind sensible Kreaturen. Die Peitsche könnte ihm körperliche Schmerzen verursachen, auch wenn Sie glauben, leicht zu klopfen.

* Angst: Die Peitsche selbst könnte für ihn erschreckend sein.

* Verwirrung: Er versteht vielleicht nicht, was er tun soll.

* Beschwerden: Es könnte ein physisches Problem geben, das ihn daran hindert, sich zu bewegen, wie schmerzende Muskeln oder einen Sattel, der nicht richtig passt.

* Mangel an Training: Er kann einfach nicht geschult werden, um auf die Peitsche zu reagieren, oder er kann sie mit negativen Erfahrungen in Verbindung bringen.

* zugrunde liegende Probleme: Es könnte zugrunde liegende Verhaltens- oder medizinische Probleme geben, die zu seinem Widerstand beitragen.

Hier ist, was Sie tun sollten, anstatt Ihr Pferd zu peitschen:

1. Konsultieren Sie einen Fachmann: Die beste Vorgehensweise ist es, Hilfe von einem erfahrenen Pferdetrainer oder einem zertifizierten Pferdeverhaltensanlagen zu erhalten. Sie können Ihnen helfen, den Grund für das Verhalten Ihres Pferdes zu identifizieren und Ihnen die richtige Möglichkeit beizubringen, ihn zu trainieren.

2. geduldig und verständnisvoll: Pferde lernen in ihrem eigenen Tempo. Vermeiden Sie Gewalt oder Bestrafung, da dies nur Ihre Beziehung beschädigt und das Problem verschlimmert.

3. Positive Verstärkung verwenden: Belohnen Sie Ihr Pferd für gutes Benehmen, wie z. B. vorwärts, mit Leckereien, Lob und sanften Strichen.

4. nach physischen Problemen überprüfen: Stellen Sie sicher, dass Ihr Pferd bequem und gesund ist. Ein Tierarzt kann nach zugrunde liegenden Problemen überprüfen, die ihm möglicherweise Schmerzen oder Beschwerden verursachen.

5. Klare Kommunikation verwenden: Verwenden Sie konsequente, klare Signale, um Ihre Erwartungen zu kommunizieren. Dies kann Sprachbefehle, Körpersprache und Lichthilfen wie eine Peitsche umfassen, um die Bewegung zu fördern.

Denken Sie daran, das Ziel ist es, eine vertrauensvolle Beziehung zu Ihrem Pferd aufzubauen und ihm beizubringen, bereitwillig und sicher zu reagieren.

Bitte vermeiden Sie die Verwendung von Werkzeugen, die Schmerzen oder Angst verursachen, und priorisieren Sie immer das Wohlbefinden Ihres Pferdes