Beobachtungen von Makaken oder Schneeaffen durch japanische Wissenschaftler in den 1950er Jahren fügten das nachzuweisen, dass das?

Beobachtungen von Makaken (insbesondere japanische Makaken, auch bekannt als Schneeaffen) von japanischen Wissenschaftlern in den 1950er Jahren zu Beweisen für die Rolle der kulturellen Übertragung im Tierverhalten.

Hier ist der Grund:

* Die IMO -Geschichte: Eines der berühmtesten Beispiele ist eine junge Makakeninnen namens IMO. Sie entdeckte, dass das Waschen von Süßkartoffeln in einem Bach entfernt und schmackhafter machte. Dieses Verhalten wurde dann von anderen Affen in der Truppe beobachtet und gelernt, was eine Form des sozialen Lernens demonstrierte.

* jenseits von IMO: Die Wissenschaftler beobachteten andere Fälle der kulturellen Übertragung, wie die Verwendung von Steinen, um offene Schalentiere zu knacken, und die Entwicklung einzigartiger Pflegetechniken, die sich im Laufe der Zeit durch die Truppe ausbreiten.

Diese Erkenntnisse stellten die traditionelle Ansicht in Frage, dass das Verhalten des Tieres ausschließlich vom Instinkt angetrieben wurde. Die Makakenbeobachtungen zeigten, dass:

* Lernen und Innovation können in nichtmenschlichen Primaten auftreten.

* Die soziale Interaktion spielt eine entscheidende Rolle bei der Übertragung von Wissen und Fähigkeiten.

* Tierkulturen können sich im Laufe der Zeit entwickeln und verändern.

Diese Forschung trug maßgeblich zu unserem Verständnis des Tierverhaltens bei und bildete eine Grundlage für die weitere Untersuchung der Tierkultur und zur Entwicklung des sozialen Lernens.