Hier ist eine Aufschlüsselung:
* Die Experimente :Harlow trennte Säuglingsaffen von ihren Müttern und hob sie isoliert. Er schuf zwei Ersatzmütter - einen aus Drahtgitter und eine mit weichem Terrycloth. Die Affen bevorzugten die Stoffmutter, obwohl sie kein Essen oder keine Wärme bot.
* beobachtete Effekte :Die isolierten Affen zeigten schwere emotionale und verhaltensbezogene Probleme. Sie waren ängstlich, zurückgezogen und nicht in der Lage, mit anderen Affen zu interagieren. Sie beschäftigten sich mit selbstverletzenden Verhaltensweisen, einschließlich rocken, beißen und ihre eigenen Haare herauszog.
* Langzeiteffekte :Während die isolierten Affen nach der Wiedereinführung in soziale Gruppen eine signifikante Verbesserung zeigten, zeigten sie während ihres gesamten Lebens weiterhin einige soziale und emotionale Defizite. Zum Beispiel waren sie eher aggressiv und weniger erfolgreich in der Paarung.
Schlüsselpunkte zu berücksichtigen:
* Permanenter Schaden :Es ist schwierig, definitiv zu dem Schluss zu kommen, dass die Auswirkungen "dauerhaft" waren, da die Affen für ihre gesamte Lebensdauer nie untersucht wurden.
* Extrapolation auf den Menschen :Während die Harlow -Studien wertvolle Einblicke in die Bedeutung der frühen sozialen Interaktion liefern, ist es wichtig, die Ergebnisse direkt auf den Menschen zu extrapolieren. Menschliche Säuglinge sind viel komplexer und haben unterschiedliche Entwicklungsbahnen.
* Ethische Bedenken :Die Harlow -Studien wurden wegen ihrer ethischen Auswirkungen kritisiert, da sie die absichtliche Zufügung von Bedrängnis und Entbehrung an Säuglingstieren umfassten.
Schlussfolgerung :Die Harlow-Studien liefern überzeugende Beweise dafür, dass eine frühe soziale Isolation tiefgreifende und langlebige negative Auswirkungen auf die Entwicklung von Säuglingsaffen haben kann. Es ist jedoch wichtig, die Grenzen der Studien anzuerkennen und die Schlussfolgerungen zu überschätzen, insbesondere bei der Anwendung der menschlichen Entwicklung.