1. Lebensmittelnetze und Energiefluss:
* Produzenten und Verbraucher: Tiere dienen als primäre, sekundäre und tertiäre Verbraucher in Lebensmittelnetzen, regulieren die Populationen anderer Organismen und stellen den Energiefluss durch das Ökosystem sicher.
* Pflanzenfresser: Pflanzenfresser kontrollieren das Pflanzenwachstum und beeinflussen die Diversität und Verteilung der Pflanzen.
* Prädation: Raubtiere halten Beutepopulationen in Schach, verhindern, dass Überweidung und Förderung der biologischen Vielfalt verhindern.
2. Nährstoffzyklus:
* Zersetzer: Tiere wie Regenwürmer, Insekten und Pilze brechen tote organische Substanz ab und geben Nährstoffe zurück in den Boden für das Pflanzenwachstum.
* Aasfresser: Tiere wie Geier und Hyänen konsumieren tote Tiere, verhindern die Ausbreitung von Krankheiten und das Recycling von Nährstoffen.
* Abfallproduktion: Tierverschwendung wie Mist und Urin wirkt als natürlicher Dünger und bereichert den Boden mit essentiellen Nährstoffen.
3. Lebensraumveränderung und Erstellung:
* Tiere graben: Kreaturen wie Prairie Dogs und Maulwürfe schaffen Höhlen, die sich selbst und andere Arten Schutz bieten und die Bodenbelüftung und Entwässerung verbessern.
* Biberdämme: Biber bauen Dämme, die Landschaften verwandeln, Feuchtgebiete schaffen und den Wasserfluss verändern, was zu einer Vielzahl von Organismen zugute kommt.
* Weidetiere: Pflanzenfresser können offenes Grasland aufrechterhalten, indem sie Baumwachstum verhindern und Lebensräume für andere Tiere erzeugen.
4. Bestäubung und Samenverteilung:
* Bestäuber: Insekten wie Bienen, Schmetterlinge und Fledermäuse spielen eine wichtige Rolle bei Bestäubungsanlagen und stellen die Fortsetzung von Pflanzenarten und ihre damit verbundenen Ökosysteme sicher.
* Samenverteilung: Tiere wie Vögel und Eichhörnchen verteilen Samen durch ihren Kot und helfen bei der Ausbreitung und Gründung von Pflanzen in neuen Gebieten.
5. Biodiversität und Ökosystem -Widerstandsfähigkeit:
* Keystone -Arten: Einige Tiere wie Wölfe im Yellowstone -Nationalpark haben einen unverhältnismäßigen Einfluss auf das Ökosystem und beeinflussen die Häufigkeit und Verteilung anderer Arten.
* Ökosystemstabilität: Die durch verschiedene tierische Populationen aufrechterhaltene biologische Vielfalt verbessert die Widerstandsfähigkeit der Ökosysteme gegen Störungen wie Klimawandel, Krankheitsausbrüche und Verlust von Lebensräumen.
6. Bedrohungen für Ökosysteme:
* Lebensraumverlust und Fragmentierung: Menschliche Aktivitäten wie Entwaldung und Urbanisierung können tierische Populationen stören und sich negativ auf Ökosysteme auswirken.
* invasive Arten: Nicht einheimische Tiere können einheimische Arten übertreffen, Nahrungsnetze stören und die Ökosystemdynamik verändern.
* Klimawandel: Der Klimawandel kann tierische Migrationsmuster verändern, Zuchtzyklen stören und zu Aussterben von Arten führen und sich auf die Funktion des Ökosystems auswirken.
Zusammenfassend sind Tiere wesentliche Bestandteile von Ökosystemen, die eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Energieflusses, bei Nährstoffradfahren, der Schaffung von Lebensräumen, der biologischen Vielfalt und der Widerstandsfähigkeit von Ökosystemen spielen. Das Verständnis dieser Zusammenhänge ist für die Verwaltung und Erhaltung der biologischen Vielfalt und die Förderung gesunder Ökosysteme von entscheidender Bedeutung.