* Pflanzen:
* Ressourcenverfügbarkeit: Pflanzen können ihre Samenproduktion auf der Grundlage von Faktoren wie Wasser, Nährstoffen, Sonnenlicht und Bestäubern einstellen. Wenn Ressourcen knapp sind, können sie weniger, kleinere Samen produzieren, um Energie zu sparen.
* Umgebungsstress: Faktoren wie Dürre, extreme Temperaturen oder Pflanzenfresser können ebenfalls Veränderungen der Saatgutproduktion auslösen. Einige Pflanzen haben sogar Anpassungen zur Verzögerung der Saatgutproduktion, bis günstigere Bedingungen auftreten.
* Tiere:
* Lebensmittelverfügbarkeit: Tiere, insbesondere diejenigen mit saisonalen Brutzyklen, stellen ihre Eierproduktion anhand von Lebensmitteln an. Eine reichliche Lebensmittelversorgung führt häufig zu größeren Kupplungsgrößen (Anzahl der Eier).
* Predator Druck: Prädation kann auch die Eierproduktion beeinflussen. Einige Tiere können mehr Nachkommen produzieren, wenn die Raubtierraten hoch sind, was die Chancen erhöht, dass einige überleben.
* Umgebungsbedingungen: Faktoren wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Verfügbarkeit von Lebensräumen können auch die Eierproduktion bei Tieren beeinflussen.
Wichtiger Hinweis: Der Grad, in dem Pflanzen und Tiere die Samen-/Eierproduktion anpassen, variiert stark von den Arten und den spezifischen Umweltbedingungen. Einige Arten sind anpassungsfähiger als andere.