* laut abhängig vom Kontext: Was als laut angesehen wird, hängt davon ab, wo Sie sich befinden, was Sie gewohnt sind und welche Art von Klang Sie messen.
* Messrauschen: Wir können den Klang in Dezibel (DB) messen, aber einige Tiere produzieren verschiedene Arten von Klängen (z. B. Klicks, Pfeifen, Brüllen), die schwer zu vergleichen sind.
* Rauschverschmutzung variiert: Tiergeräusche können laut sein, aber sie verursachen nicht immer "Lärmbelastung" wie Menschen.
Das heißt, hier sind einige Tiere, die oft als äußerst laut angesehen werden:
Landtiere:
* afrikanischer Elefant: Ihre Trompeten und Rumpeln können 117 dB erreichen, vergleichbar mit einem Strahlmotor.
* Howler Monkey: Diese Primaten haben den lautesten Ruf eines Säugetiers und erreichen 140 dB.
* Blue Whale: Obwohl sie technisch gesehen im Wasser sind, erzeugen sie Geräusche, die 188 dB erreichen.
* Löwe: Ihre Brüllen sind mächtig und sind kilometerweit zu hören und erreichen etwa 114 dB.
* gorilla: Diese Primaten können laute Brüllen und Knurren produzieren und über 100 dB erreichen.
Wassertiere:
* Blue Whale: Wie oben erwähnt, sind ihre Anrufe die lautesten eines Tieres und erreichen 188 dB.
* Spermienwal: Sie produzieren kraftvolle Klicks und Pfeifen, die 160 dB erreichen können.
* Delphin: Ihre Klicks und Pfeifen können sehr laut sein und über 120 dB erreichen.
Andere:
* Zikaden: Einige Zikadenarten haben Anrufe von 120 dB.
* Fliegen: Einige Fliegen können zwar klein ein überraschend lautes Summen erzeugen und 90 dB erreichen.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass diese Tiere, obwohl sie laute Geräusche erzeugen, sie für Kommunikation, Navigation, Verteidigung und andere wichtige Zwecke verwenden.