Lebensraumverlust und -abbau:
* Entwaldung: Das Löschen von Wäldern für Landwirtschaft, Protokollierung und Stadtentwicklung zerstört Lebensräume und isoliert tierische Populationen.
* Lebensraumfragmentierung: Das Teilen großer Lebensräume in kleinere, isolierte Patches verringert die genetische Vielfalt und macht Tiere anfälliger für Raubtiere und Krankheiten.
* Verschmutzung: Wasser, Luft und Bodenverschmutzung können Tiere vergiften, ihre Nahrungsquellen stören und ihre reproduktiven Fähigkeiten beschädigen.
* Klimawandel: Verschiebungstemperaturen, veränderte Niederschlagsmuster und extreme Wetterereignisse können Ökosysteme stören und Tiere zwingen, umzuziehen oder umzukommen.
Überbelichtung:
* Jagd und Fischen: Nicht nachhaltige Jagd- und Fischereipraktiken können die Bevölkerung dezimieren, insbesondere wenn es sich um Arten mit langsamen Fortpflanzungsraten anvisiert.
* Wilderei: Illegale Jagd und Handel mit Wildtierprodukten wie Elfenbein, Pelzen und Buschfeindlichkeit können die Bevölkerung zum Aussterben führen.
* Überweidung: Übermäßige Viehweide kann die Vegetation beeinträchtigen und Nahrung und Unterkunft für wilde Tiere reduzieren.
invasive Arten:
* eingeführte Raubtiere: Nicht einheimische Raubtiere können einheimische Beutepopulationen zerstören, insbesondere wenn der Beute keine Verteidigung gegen sie gibt.
* Konkurrenten: Invasive Arten können einheimische Tiere für Nahrung und Ressourcen übertreffen, was zu einer Bevölkerungsrückgänge führt.
* Krankheitsträger: Invasive Arten können neue Krankheiten einführen, die einheimische Populationen dezimieren können.
Krankheit:
* aufstrebende Infektionskrankheiten: Neue Krankheiten können sich durch Wildtierpopulationen schnell ausbreiten, insbesondere durch die gestresste oder reduzierte genetische Vielfalt.
* Ausbreitung von Hauskrankheiten in Haushaltswesen: Krankheiten aus Vieh können manchmal zu wilden Tieren springen und verheerende Ausbrüche verursachen.
Andere Faktoren:
* Naturkatastrophen: Brände, Überschwemmungen, Dürre und andere Naturereignisse können ganze Tierpopulationen auslöschen, insbesondere wenn sie bereits durch andere Faktoren geschwächt werden.
* genetische Engpässe: Kleine Populationen haben eine begrenzte genetische Vielfalt, was sie anfälliger für Krankheiten, Inzuchtveränderungen und Umweltveränderungen macht.
* Human-Wildlife-Konflikt: Konflikte zwischen Menschen und Wildtieren, häufig aufgrund des Wettbewerbs um Ressourcen, können zu Vergeltungsmaßnahmen von Tieren oder Verschiebung führen.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass diese Faktoren selten isoliert wirken. Beispielsweise kann die Entwaldung zu einer Fragmentierung von Lebensräumen führen, die Tiere anfälliger für Krankheiten oder invasive Arten machen kann. Dieses komplexe Zusammenspiel von Faktoren macht es schwierig, den Niedergang der Wildtierpopulationen anzugehen, betont jedoch auch die Notwendigkeit eines umfassenden Ansatzes, der die Vernetzung all dieser Elemente berücksichtigt.