Hier ist eine Aufschlüsselung:
* kommerzielle Jagd: Mitte des 19. Jahrhunderts hat die Nachfrage nach Büffelhäuten und Zungen eine massive kommerzielle Jagdindustrie angeheizt. Jäger, die oft fortgeschrittene Waffen wie wiederholte Gewehre verwendeten, schlachteten Millionen von Büffel als Gewinn.
* Regierungspolitik: Die US -Regierung ermutigte die Buffalo -Jagd aktiv und lieferte manchmal sogar Anreize, sie zu töten. Ziel war es, eine Nahrungsquelle und eine Ressource für Stämme der amerikanischen Ureinwohner zu beseitigen, was es einfacher erleichterte, sie auf Reservierungen zu zwingen.
* Eisenbahnweiterung: Der Bau von Eisenbahnen in den Great Plains eröffnete die Region, um den Zugang zu den Jägern zu leichtern, und bot eine Möglichkeit, Häute und Fleisch zu transportieren.
* Krankheit: Obwohl nicht der Hauptfaktor, die Krankheit, insbesondere von Rindern, zum Rückgang der Büffelpopulation beigetragen hat.
Der Einfluss dieser Dezimierung war verheerend. Die Buffalo -Herden, die einst in Millionenhöhe zählten, wurden im späten 19. Jahrhundert auf einige Tausend reduziert. Dies hatte einen tiefgreifenden Einfluss auf die Ökologie der Großen Ebenen und das Leben der amerikanischen Ureinwohner, die von Buffalo für Nahrung, Schutz und Kleidung abhängig waren.