1. Freigabe von Geruch:
* Stinktierverteidigungsmechanismus: Wenn ein Stinktier bedroht ist, veröffentlicht er ein schlecht riechendes Spray aus seinen Analdrüsen. Dieses Spray enthält eine Mischung aus schwefelhaltigen Verbindungen, einschließlich Thiolen, die für den scharfen Geruch verantwortlich sind.
2. Geruchsdiffusion:
* in der Luft befindliche Partikel: Die geruchlichen Moleküle aus dem Stinktier sprühen in die umgebende Luft. Diese Moleküle bewegen sich als kleine Partikel durch die Luft.
3. Nasenhöhle und olfaktorisches Epithel:
* Geruch einatmen: Wenn Sie einatmen, gelangen diese geruchlichen Partikel in Ihre Nasenhöhle.
* olfaktorische Rezeptorzellen: Die Partikel interagieren dann mit spezialisierten Zellen, die als olfaktorische Rezeptorzellen bezeichnet werden, die sich im olfaktorischen Epithel befinden, das das Dach der Nasenhöhle auslegt.
4. Signaltransduktion:
* Bindung an Rezeptoren: Jede olfaktorische Rezeptorzelle hat Rezeptoren auf ihrer Oberfläche, die für bestimmte Geruchsmittel empfindlich sind. Wenn ein Geruchspartikel an seinen entsprechenden Rezeptor bindet, löst es eine Reihe von chemischen Reaktionen innerhalb der Zelle aus.
* Signalübertragung: Diese Reaktionen führen zur Erzeugung elektrischer Signale, die entlang des Geruchsnervs reisen.
5. Geruchsbirne und Gehirn:
* Relais an das Gehirn: Der olfaktorische Nerv trägt diese Signale zur Riechlampe, einer Region des Gehirns, die für die Verarbeitung von Gerüchen verantwortlich ist.
* Interpretation: Die olfaktorische Glühbirne leitet die Informationen an andere Teile des Gehirns weiter, die die Signale interpretieren und den Geruch als "Skunk -Spray" identifizieren.
6. Sensorische Wahrnehmung:
* Bewusstes Bewusstsein: Sie werden dann bewusst des starken, unangenehmen Geruchs.
Zusammenfassend beinhaltet der Prozess der Erkennung von Skunk -Geruch die Freisetzung von Geruchsmolekülen, deren Diffusion in die Luft, ihre Wechselwirkung mit olfaktorischen Rezeptoren in Ihrer Nase, die Übertragung von Signalen auf das Gehirn und die bewusste Wahrnehmung des Geruchs.