Hier ist warum:
* verschiedene Arten von Milben: Die Milben, die üblicherweise Meerschweinchen betreffen (wie *Cheyletiella parasitivorax *), unterscheiden sich von den Milben, die typischerweise Hunde infizieren (wie *Demodex *und *Sarkoptes *).
* speziesspezifisch: Während einige Milben zoonotisch sein können (übertragbar auf Menschen), sind sie im Allgemeinen spezifisch für bestimmte Arten.
* begrenztes Getriebe: Während es die Möglichkeit einer indirekten Übertragung gibt (wie durch gemeinsame Bettwäsche- oder Pflegewerkzeuge), wird dies nicht als häufiges Ereignis angesehen.
Es ist jedoch wichtig zu berücksichtigen:
* Symptome: Wenn Ihr Hund Anzeichen von Hautreizungen, Haarausfall oder übermäßigem Kratzer zeigt, ist es wichtig, einen Tierarzt zu konsultieren, um potenzielle Hautprobleme auszuschließen.
* Prävention: Behalten Sie gute Hygienepraktiken für Ihr Meerschweinchen und Ihren Hund bei, einschließlich der regelmäßigen Pflege und Reinigung ihrer Lebensumgebungen.
Abschließend: Es ist jedoch technisch möglich, dass ein Meerschweinchen indirekt Milben an einen Hund überträgt, aber es ist kein gemeinsames Szenario. Wenn Sie Bedenken haben, wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, um personalisierte Ratschläge zu erhalten.