mögliche Ursachen:
* Langeweile oder Angst: Einige Hunde lecken und kauen sich aus Langeweile oder Angst.
* Hautreizung: Wenn Ihr Hund juckende Haut hat, kann er den Bereich lecken und kauen, um zu versuchen, die Beschwerden zu lindern.
* Ernährungsdefizite: Das Fehlen bestimmter Nährstoffe kann dazu führen, dass Hunde sich selbst lecken oder kauen.
* Allergien: Lebensmittel- oder Umweltallergien können Hautreizungen und Lecke verursachen.
* Zwangsstörung: In seltenen Fällen kann übermäßiges Lecken eine zwanghafte Störung sein.
Lösungen:
1. Begründung zugrunde liegende Probleme:
* Hautreizung: Wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, um Hautinfektionen, Parasiten oder Allergien auszuschließen. Sie können Medikamente verschreiben oder Shampoos vorschlagen, um den Juckreiz zu lindern.
* Ernährungsdefizite: Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund eine komplette und ausgewogene Ernährung erhält. Wenden Sie sich gegebenenfalls an Ihren Tierarzt über Nahrungsergänzungsmittel.
* Allergien: Arbeiten Sie mit Ihrem Tierarzt zusammen, um Allergien zu identifizieren und zu verwalten.
* Zwangsstörung: Wenn Sie eine zwanghafte Störung vermuten, wenden Sie sich an einen Veterinärverhaltensweisen zur Diagnose und Behandlung.
2. Langeweile und Angst reduzieren:
* Übung: Stellen Sie durch Spaziergänge, Spielzeiten und interaktive Spielzeuge viel körperliche und geistige Stimulation.
* Training: Bringen Sie Ihren Hundebeharten und Tricks bei, um eine geistige Bereicherung bereitzustellen.
* Kauspielzeug: Bieten Sie eine Vielzahl von sicheren und langlebigen Kauenspielzeugen an, um das Kauen umzuleiten.
* Anreicherungsaktivitäten: Stellen Sie Puzzle-Feeder, Versteckspiele und andere Aktivitäten zur Verfügung, um Ihren Hund zu beschäftigen.
3. Verwalten Sie das Verhalten:
* Bitterer Apfelspray: Tragen Sie ein bitteres Apfelspray auf die Hinterbeine Ihres Hundes auf. Der Geschmack hält sie vom Lecken ab.
* Abdeckung: Wenn möglich, sollten Sie einen Schutzabdeckung oder Verband in den Bereich setzen, um den Zugang zu verhindern.
* Ablenkung: Lenken Sie Ihren Hund mit einem Lieblingsspielzeug oder einer Leckerbissen ab, wenn Sie feststellen, dass er ihre Hinterbeine leckt.
4. Professionelle Hilfe:
* Tierarzt: Wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, wenn das Verhalten anhaltend oder schwerwiegend ist.
* Tierarzt: Ein Behaviorist kann eine detailliertere Diagnose- und Behandlungsoptionen bieten.
Wichtige Überlegungen:
* Konsistenz: Es ist entscheidend, mit allen von Ihnen ausgewählten Lösungen übereinzustimmen.
* Geduld: Es kann Zeit und Mühe dauern, die Licking -Angewohnheit zu brechen.
* Gesundheit zugrunde: Machen Sie immer alle potenziellen zugrunde liegenden Erkrankungen mit einem Tierarzt an.
Denken Sie daran, dass es für eine umfassende Diagnose und einen wirksamen Behandlungsplan von Ihrem Tierarzt oder einem Behavior -Behavior professionelle Hilfe bei der Suche nach einer professionellen Hilfe von Wesentlichen ist.