Hier ist der Grund:
* begrenzte Forschung: Es gibt nur begrenzte Untersuchungen zur Sicherheit und Wirksamkeit von Buprenorphin bei Hunden. Dies bedeutet, dass die möglichen Nebenwirkungen und Risiken nicht vollständig verstanden werden.
* speziesspezifische Unterschiede: Hunde metabolisieren Medikamente anders als Menschen, und was für den Menschen sicher ist, könnte für Hunde schädlich sein.
* Dosierungsbedenken: Die richtige Dosierung für Hunde zu finden, kann schwierig sein, da es bei dieser Art keine festgelegten Richtlinien für ihre Verwendung gibt.
Alternativen zu Buprenorphin zur Schmerzbehandlung bei Hunden:
* nsaids (nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente): Dies sind oft die Erstbehandlung bei Schmerzen bei Hunden. Beispiele sind Carprofen (Rimadyl), Meloxicam (Metacam) und Gabapentin (Neurontin).
* Opioide: Es gibt von von FDA zugelassene Opioide für Hunde wie Tramadol (Ultram) und Morphin. Diese sollten jedoch nur unter der direkten Aufsicht eines Tierarztes verwendet werden.
* Andere Schmerzmittel: Abhängig von der Ursache von Schmerzen können andere Medikamente wie Gabapentin, Amantadin oder Lidocain -Patches hilfreich sein.
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund Schmerzen hat, ist es entscheidend, Ihren Tierarzt sofort zu kontaktieren, um einen ordnungsgemäßen Diagnose- und Behandlungsplan zu erhalten. Sie können die sichersten und effektivsten Optionen für das Schmerzmanagement für die individuellen Bedürfnisse Ihres Hundes bieten.