Ist das Essen von Fisch, während er schlecht für Sie ist?

Es ist im Allgemeinen sicher Fisch zu essen, während er krank ist, aber es gibt ein paar Dinge zu berücksichtigen:

Profis:

* Protein hoch: Fisch ist eine gute Proteinquelle, die Ihrem Körper helfen kann, sich zu reparieren und sich selbst wieder aufzubauen, während Sie krank sind.

* reich an Omega-3-Fettsäuren: Omega-3 sind entzündungshemmende Eigenschaften, die dazu beitragen können, Entzündungen im Zusammenhang mit einigen Krankheiten zu verringern.

* Gute Quelle für Vitamine und Mineralien: FISH enthält verschiedene Vitamine und Mineralien, die Ihr Immunsystem und Ihre allgemeine Gesundheit unterstützen können.

Nachteile:

* Verdauung: Wenn Sie einen Magenwanzen haben, kann es Ihren Magen stören und Ihre Symptome verschlimmern.

* Quecksilber: Einige Fische enthalten ein hohes Maß an Quecksilber, was schädlich sein kann, wenn sie in großen Mengen konsumiert werden. Es ist wichtig, Fische auszuwählen, die in Quecksilber gering sind, insbesondere wenn Sie schwanger sind oder stillen.

* Allergien: Einige Menschen sind allergisch gegen Fischen, und das Essen kann eine Reaktion auslösen.

Empfehlungen:

* schlanke Fisch wählen: Entscheiden Sie sich für Fische wie Kabeljau, Tilapia oder Flunder, die bei Fett geringer und einfacher zu verdauen sind.

* öligen Fisch vermeiden: Fische wie Lachs, Thunfisch und Makrele sind in Omega-3 höher, aber sie enthalten auch mehr Fett, was schwieriger zu verdauen ist, wenn Sie krank sind.

* gründlich kochen: Stellen Sie sicher, dass Ihr Fisch gründlich gekocht ist, um das Risiko einer krankheitsbedingten Nahrungsmittelkrankheit zu verringern.

* Hören Sie auf Ihren Körper: Wenn Sie sich übel fühlen oder andere Verdauungsprobleme haben, ist es am besten, Fische zu vermeiden, bis Sie sich besser fühlen.

insgesamt:

Ob Sie während kranker Fisch essen sollten oder nicht, hängt von Ihren individuellen Symptomen und Vorlieben ab. Wenn Sie sich Sorgen über den Essen von Fischen machen, sprechen Sie immer am besten mit Ihrem Arzt oder einem registrierten Ernährungsberater.