Wenn Buddhist kein Fleisch oder Fisch und Gemüse essen, was essen sie?

Es ist nicht genau zu sagen, dass alle Buddhisten nur Gemüse essen. Während einige Buddhisten einer vegetarischen oder veganen Ernährung folgen, viele nicht.

Hier ist eine Aufschlüsselung:

* Vegetarismus: Einige Buddhisten folgen einer vegetarischen Ernährung, die sich auf Fleisch verzichten, können aber trotzdem Fische und Eier konsumieren.

* Veganismus: Eine geringere Anzahl von Buddhisten folgt einer veganen Ernährung und vermeidet alle tierischen Produkte, einschließlich Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte.

* nicht vegetarisch: Viele Buddhisten essen Fleisch und Fisch und folgen den Lehren ihrer spezifischen Buddhismusschule und ihrer persönlichen Überzeugungen.

Was beeinflusst die Ernährung eines Buddhisten?

* Schule des Buddhismus: Verschiedene Schulen des Buddhismus haben unterschiedliche Interpretationen und Praktiken. Einige betonen den Vegetarismus, während andere flexibler sind.

* Persönliche Überzeugungen: Einzelne Buddhisten können sich dafür entscheiden, einer spezifischen Ernährung zu folgen, die auf ihren eigenen ethischen, religiösen oder gesundheitlichen Überzeugungen basiert.

* Kulturelle Einflüsse: Ernährungspraktiken können auch von lokalen Bräuchen und Traditionen beeinflusst werden.

Anstatt sich auf das zu konzentrieren, was Buddhisten "nicht essen", ist es genauer zu sagen, dass buddhistische Diäten beeinflusst werden von:

* Das Prinzip der Nichtbeschädigung: Buddhisten wollen im Allgemeinen den Schaden für Lebewesen minimieren, und dies kann ihre Ernährungsentscheidungen beeinflussen.

* Das Konzept des Karma: Der Glaube an Karma fördert ethisches Verhalten, einschließlich achtsamer Essen und Vermeidung unnötiger Leiden.

Gemeinsame Lebensmittel in buddhistischen Diäten:

* Früchte: Äpfel, Bananen, Mangos, Orangen usw.

* Gemüse: Karotten, Brokkoli, Spinat, Pilze usw.

* Körner: Reis, Nudeln, Brot usw.

* Hülsenfrüchte: Linsen, Bohnen, Kichererbsen usw.

* Nüsse und Samen: Mandeln, Cashewnüsse, Sonnenblumenkerne usw.

* Tofu und Tempeh: Soja-basierte Proteinquellen.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass es keine einzige "buddhistische Diät" gibt. Die Ernährungsentscheidungen variieren stark unter Buddhisten und spiegeln ihren persönlichen Überzeugungen, ihren kulturellen Hintergrund und ihre Interpretation der Lehren wider.