aquatische Unterkünfte:
* Wasserpflanzen: Viele Süßwasseranlagen bieten Schutz für kleinere Organismen. Denken Sie an die dichten Wurzeln von Rohrsüßern, die untergetauchten Blätter von Wasserlilien oder die verworrenen Stängel von Teichweiten. Diese bieten versteckte Orte von Raubtieren und sogar zum Brutstätten für einige Fische.
* Protokolle &Zweige: Gefallene Bäume und Zweige, die in Wasser getaucht sind, erzeugen komplexe Strukturen. Diese bieten Schatten, Versteck und potenzielle Bindungspunkte für Algen und andere Organismen.
* Rocks &Höhlen: Unterwassergesteine, Spalten und sogar Höhlen bieten Schutz und Schutz vor Strömungen und Raubtieren.
* Schlamm &Sand: Der Grund der Seen und Flüsse kann Schutz für grabene Tiere wie Flusskrebs, Schnecken und einige Fischarten bieten.
terrestrische Unterkünfte:
* Bäume &Sträucher: Die Ränder von Süßwasserbiomen sind oft mit Bäumen und Sträuchern ausgekleidet. Diese bieten Schatten, Schutz vor Raubtieren und Nistplätze für Vögel, Säugetiere und Reptilien.
* Burrows: Tiere wie Biber, Muskraten und sogar einige Amphibien graben Höhlen in den Ufern von Flüssen und Bächen. Diese bieten Schutz- und Niststellen.
* Protokolle und Blattstreu: Gefallene Baumstämme und Blätter sammeln an den Rändern von Süßwasserkörpern und bieten Schutz und Nahrung für Insekten, Reptilien und kleine Säugetiere.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern:
* bestimmte Arten von Unterkünften variieren je nach spezifischem Süßwasserbiom. Ein schnell fließender Fluss wird verschiedene Schutzräume haben als ein noch ein Teich.
* Die Verfügbarkeit von Schutz beeinflusst die Vielfalt der Arten in einem Süßwasserbiom.
Lassen Sie mich wissen, ob Sie über bestimmte Süßwasserbiomes und ihre Unterkünfte erfahren möchten!