* Konstante Evolution: Mode entwickelt sich ständig weiter. Neue Stile, Stoffe und Designs werden ständig erstellt.
* Subjektivität: Was als "anderer Typ" zählt, ist subjektiv. Ist ein T-Shirt mit einem anderen Druck ein neuer Typ? Was ist mit einer leichten Variation des Schnitts eines Kleides?
* Regionale Variation: Kleidungsstile und -typen variieren erheblich nach Kultur, Klima und Tradition.
Anstelle einer bestimmten Zahl können wir Folgendes berücksichtigen:
* Kategorien: Sie können Kleidung nach Funktion (Oberbekleidung, Unterwäsche, Badebekleidung), nach Stil (formell, lässig, sportlich), nach Stoff (Baumwolle, Seide, Wolle) und auf vielen anderen Wegen kategorisieren. Jede Kategorie hat unzählige Variationen.
* Weite: Denken Sie an die schiere Kleidung, die weltweit verkauft wird. Stellen Sie sich die Anzahl der Marken, Designer und Einzelstücke vor! Es ist eine riesige und sich ständig verändernde Landschaft.
Letztendlich ist die Anzahl der "verschiedenen Arten" der Kleidung ein faszinierendes Gedankenexperiment, aber nicht eines, das definitiv beantwortet werden kann.