Diät:
* opportunistische Raubtiere: Sie essen hauptsächlich kleine Säugetiere wie Nagetiere, Kaninchen und gemahlene Eichhörnchen.
* Aasfresser: Sie ernähren sich auch von Aas, Müll und sogar größeren Tieren, wenn sie die Möglichkeit haben.
* diätetische Flexibilität: Ihre Ernährung kann je nach Verfügbarkeit von Beute in ihrer Umwelt sehr unterschiedlich sein. Dies ermöglicht es ihnen, sich an verschiedene Lebensräume und Bedingungen anzupassen.
Lebensraum:
* Viel Lebensräume: Kojoten können in einer Vielzahl von Umgebungen gedeihen, darunter Wälder, Grasland, Wüsten und städtische Gebiete.
* Anpassungsfähigkeit: Sie haben die Fähigkeit, sich auf menschlich modifizierte Landschaften anzupassen, was zu ihrem Erfolg beigetragen hat.
Rolle im Ökosystem:
* Raubtierkontrolle: Sie helfen bei der Regulierung der Populationen kleiner Säugetiere und verhindern potenzielle Überweidung und Krankheitsausbrüche.
* Scavenging: Sie helfen bei der Reinigung von Schlachtkörpern und reduzieren die Ausbreitung von Krankheiten.
* Nährstoffzyklus: Ihr Abfall trägt zur Nährstoffausgleich des Ökosystems bei.
Wettbewerb und Prädation:
* Wettbewerb: Coyotes konkurrieren mit anderen Fleischfresser um Ressourcen, darunter Bobcats, Füchse und sogar größere Raubtiere wie Wölfe in einigen Bereichen.
* Prädation: Sie können kleinere Tiere wie Kaninchen und gemahlene Eichhörnchen zum Opfer bringen, aber sie sind auch für größere Raubtiere wie Bären, Berglöwen und Adler zum Opfer.
Insgesamt spielen Kojoten eine bedeutende Rolle bei der Aufrechterhaltung des ökologischen Gleichgewichts. Sie sind sehr anpassungsfähig, opportunistisch und flexibel, sodass sie in einer Vielzahl von Umgebungen gedeihen und zur Gesundheit ihres Ökosystems beitragen. Ihre zunehmende Präsenz in städtischen Gebieten hat jedoch auch Bedenken hinsichtlich Konflikte mit Menschen und potenziellen Risiken für Haustiere ausgelöst.