* Alter und Gesundheit: Jüngere und gesündere Dingos haben bessere Chancen, längere Perioden ohne Nahrung zu überleben.
* Klima: Heiße, trockene Klimazonen erhöhen den Wasserverlust und den Energieverbrauch und verkürzen die Überlebenszeit.
* Individuelle Variation: Einige Dingos haben möglicherweise eine höhere Toleranz für das Fasten als andere.
* Verfügbarkeit von Wasser: Der Zugang zu Wasser ist entscheidend, noch mehr als Nahrung.
Wir können jedoch einige fundierte Vermutungen auf der Grundlage von Beobachtungen und Studien vorlegen:
* kurzfristig: Dingos sind opportunistische Feeder, und ein gesunder Mensch kann wahrscheinlich ein paar Tage ohne Nahrung gehen, wenn genügend Wasser vorhanden ist.
* langfristig: Studien zu anderen Canids legen nahe, dass ein gesunder Erwachsener wochenlang mit begrenzter Lebensmittel überleben kann. Dies ist jedoch wahrscheinlich nur in kühlen, feuchten Umgebungen mit Zugang zu Wasser erreichbar.
* Hunger: Wenn Nahrung und Wasser völlig nicht verfügbar sind, wäre die Überlebenszeit eines Dingo dramatisch verkürzt.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Dingos wilde Tiere sind und ihre Überlebensinstinkte stark sind. Wenn ein Dingo in einem geschwächten Zustand gefunden wird, ist es wichtig, eine Wildtierrettungsorganisation oder einen Tierarzt zu kontaktieren, um eine angemessene Versorgung zu gewährleisten.