1. Erkennung vermeiden:
* Tarnung: In die Umwelt einfügen. Dies kann die passende Färbung, Muster oder sogar Textur in die Umgebung beinhalten. Denken Sie an Chamäleons, Motten und arktische Füchse.
* crypsis: Still und still bleiben, um die Erkennung zu vermeiden. Einige Tiere werden wie Kaninchen beim Bedrohung gefrieren.
* Nocturnal/Crepuscular -Aktivität: Nachts oder während der Zwielicht aktiv zu sein, wenn Raubtiere weniger aktiv sind.
* sichere Lebensräume auswählen: Aufenthalt in Bereichen mit guter Deckung oder in denen Raubtiere seltener jagen.
2. Abschreckung:
* Warnfärbung: Anzeige heller, kontrastierender Farben, um Toxizität oder unangenehmer Geschmack zu signalisieren. Denken Sie an Giftfrösche, Monarchschmetterlinge und Stinktier.
* Mimikry: Ähnlich einer gefährlichen oder unangenehmen Spezies, um Raubtiere abzuschrecken. Dies kann batsianische Mimikry sein (harmlose Spezies, die eine schädliche nachahmen) oder Müllerian -Mimikry (mehrere schädliche Arten, die sich gegenseitig nachahmen).
* Chemische Abwehrkräfte: Giftstoffe, üble riechende Substanzen oder irritierende Flüssigkeiten freigeben. Beispiele sind Bombardierkäfer, Stinkfehler und Tintenfischtinte.
* Thanatosis: "Tot spielen", um Raubtiere zu verwirren oder abzuhalten. Dies ist in Insekten, Schlangen und Opossums üblich.
3. Flucht und Verteidigung:
* Geschwindigkeit und Beweglichkeit: Laufen, Springen, Schwimmen oder schnell fliegen, um die Gefangennahme auszuweichen. Denken Sie an Gazellen, Kaninchen und Vögel.
* Defensive Formationen: Bilden Sie enge Gruppen oder Herden, um Raubtiere zu verwirren und die Wachsamkeit zu erhöhen. Dies ist häufig in Zebras, Gantebeest und Fisch.
* aktive Verteidigung: Mit Hörnern, Krallen, Zähnen oder Stichen kämpfen. Dies ist in Stachelschweine, Dachs und vielen Insekten zu sehen.
* Alarmanrufe: Warnsignale an andere Mitglieder der Spezies über die Annäherung an die Gefahr. Dafür sind Vögel, Affen und Eichhörnchen bekannt.
4. Verhaltensstrategien:
* Wachsamkeit: Aufrechterhaltung einer ständigen Uhr für Raubtiere. Viele Beutetiere haben gut entwickelte Sinne und werden auf Geräusche, Gerüche und Bewegungen aufmerksam sein.
* Gruppe Living: Das Leben in Gruppen kann Sicherheit in Zahlen bieten, wobei mehr Augen Raubtiere und mehr Einzelpersonen sich gegen sie verteidigen können.
* Anti-Predator-Taktik: Mit Täuschung, wie falschen Wegen oder vorgetäuschten Verletzungen, um Raubtiere zu verwirren und zu entkommen.
Dies sind nur einige der vielen Möglichkeiten, wie Beutetiere sich vor Raubtieren schützen. Die angewandten spezifischen Strategien variieren je nach Arten und Umwelt stark.