* begrenzte Ressourcen: Weniger Eier bedeuten weniger Nachkommen. Eltern müssen mehr in jede Person investieren, um das Überleben zu gewährleisten.
* erhöhte Verwundbarkeit: Bei weniger Nachkommen stellt jedes Ei oder Jungtiere einen erheblichen Teil des Fortpflanzungspotentials des Tieres dar. Der Schutz wird entscheidend.
* Leistungen der Elternpflege: Die Pflege von Jungen kann die Bereitstellung von Nahrung, Wärme, Schutz vor Raubtieren und das Lehren wesentlicher Fähigkeiten beinhalten. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Nachkommen das Erwachsenenalter erreichen.
Beispiele:
* Vögel: Viele Vögel, die nur ein paar Eier (wie Adler, Eulen und Falken) legen, sind für ihre starke Elternpflege bekannt. Sie inkubieren die Eier, bringen Nahrung zu den Küken und verteidigen sie vor Raubtieren.
* Reptilien: Einige Reptilien wie Krokodile und Alligatoren bewachen auch ihre Nester und Jungen.
* Fisch: Bestimmte Fische werden wie Cichlids ihre Eier aktiv verteidigen und braten (junge Fische).
Ausnahmen:
* Meeresschildkröten: Während Meeresschildkröten viele Eier legen, begraben sie sie im Sand und lassen sie alleine schlüpfen.
* Einige Insekten: Viele Insekten legen eine große Anzahl von Eiern und bieten keine elterliche Versorgung.
Abschließend: Während es Ausnahmen gibt, weisen Tiere, die nur wenige Eier legen, häufig eine starke elterliche Pflege auf, um die Wahrscheinlichkeit ihrer Nachkommen zu erhöhen. Diese Pflege kann den Schutz der Eier, das Inkubieren, die Fütterung der Jungen und das Unterrichten wesentlicher Fähigkeiten umfassen.