* Schwämme: In diesen einfachen mehrzelligen Organismen fehlen wirkliche Symmetrie. Sie sind oft unregelmäßig geformt und wachsen als Reaktion auf ihre Umgebung.
* Seeanemonen: Obwohl sie in ihrer Grundstruktur radiale Symmetrie besitzen, kann die Anordnung ihrer Tentakel und anderer Merkmale ziemlich asymmetrisch sein.
* Flachwürmer: Diese Kreaturen haben oft einen abgeflachten, langgestreckten Körper mit einer ausgeprägten Kopfregion. Während sie eine bilaterale Symmetrie haben, können sie Asymmetrie in ihren inneren Organen und ihrem äußeren Aussehen aufweisen.
* Einige Schnecken: Einige Schneckenarten haben Muscheln, die nicht symmetrisch sind und eine ausgeprägte Links- oder Rechtshändigkeit erzeugen.
* bestimmte Fischarten: Einige Flachfische haben wie Flunder einen Körper, der asymmetrisch ist, mit beiden Augen auf einer Seite ihres Kopfes.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass selbst innerhalb von Arten Variationen des Asymmetriegrades auftreten können.