Fakten über Zugtiere:
Warum sie migrieren:
* Essen: Viele Tiere wandern, um bessere Nahrungsquellen zu finden, insbesondere zu Jahreszeiten, wenn ihre bevorzugte Nahrung in ihrem üblichen Lebensraum knapp ist. Denken Sie an Vögel, die für den Winter- oder Gründungsherden nach Süden fliegen, das sich auf neue Weidebüße bewegen.
* Zucht: Einige Tiere wandern in Gebiete mit günstigeren Züchtungsbedingungen wie wärmeren Temperaturen, reichlich vorhandenen Nahrungsmitteln für Nachkommen oder sichere Nistplätze.
* Klima: Veränderungen im Klima wie extremes Wetter oder Wassermangel können Tiere zwingen, sich in geeignete Umgebungen zu bewegen.
* genetische Veranlagung: Migration ist oft ein instinktives Verhalten, das über Generationen weitergegeben wird, obwohl der spezifische Weg gelernt werden könnte.
Arten der Migration:
* saisonal: Dies ist die häufigste Art der Migration, bei der sich die Tiere mit den sich ändernden Jahreszeiten zwischen Zucht- und Nichtbruhegebieten hin und her bewegen.
* täglich: Einige Tiere wie Fledermäuse und Schmetterlinge haben kürzere Migrationen, die sich täglich bewegen, um Nahrung oder sichere Schlafstätten zu finden.
* oberer: Dies geschieht, wenn sich Tiere aufgrund von Nahrungsmittelknappheit oder Überbevölkerung außerhalb ihres üblichen Bereichs bewegen. Denken Sie an Lemmings, die in großer Anzahl migrieren.
erstaunliche Migrationen:
* Monarchfeilige: Diese ikonischen Insekten fliegen für den Winter Tausende von Meilen von Nordamerika nach Mexiko.
* Arctic Terns: Sie reisen die längste Entfernung eines Tieres auf der Erde und fliegen jedes Jahr von der Arktis in die Antarktis und zurück.
* Grüne Meeresschildkröten: Sie reisen Tausende von Meilen durch den Ozean, um ihre Eier an denselben Stränden zu legen, an denen sie geboren wurden.
* graue Wale: Diese Bärenwale wandern zur Zucht von der Arktis zu wärmeren Gewässern in Mexiko und Kalifornien.
Herausforderungen, denen sie ausgesetzt sind:
* Klimawandel: Verschiebende Wettermuster und sich verändernde Lebensräume können Migrationsrouten stören und Tierpopulationen gefährden.
* menschliche Entwicklung: Straßen, Städte und andere Infrastrukturen können Lebensräume fragmentieren und Migrationspfade blockieren.
* Verschmutzung: Luft- und Wasserverschmutzung kann die Nahrungsquellen kontaminieren und wandernde Tiere schädigen.
* Jagd und Fischen: Menschliche Aktivitäten können zu einer Überprüfung und Überfischung führen und sich weiter auf Zugpopulationen auswirken.
Warum es wichtig ist:
* Ökosystembilanz: Die Migration spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit und des Gleichgewichts von Ökosystemen, indem Nährstoffe und Samen über große Entfernungen hinweg transportiert werden.
* Biodiversität: Migrationen unterstützen eine Vielzahl von Arten und tragen weltweit zur biologischen Vielfalt bei.
* kulturelle und spirituelle Bedeutung: Viele Kulturen auf der ganzen Welt haben tiefe Verbindungen zu Zugtieren und ihren Reisen.
Durch das Verständnis und den Schutz von Migrationstieren und ihren Routen können wir dazu beitragen, ihr Überleben und die Gesundheit unseres Planeten zu gewährleisten.