* aquatische Umgebung: Die externe Düngung tritt hauptsächlich in Wasser auf. Dies liegt daran, dass das Sperma eine feuchte Umgebung benötigt, um zum Ei zu schwimmen.
* Nähe von Gameten: Die männlichen und weiblichen Tiere müssen nahe genug sein, damit sich Sperma und Ei treffen. Dies beinhaltet häufig synchronisiertes Laichverhalten, bei dem sowohl Männer als auch Frauen ihre Gameten gleichzeitig ins Wasser freisetzen.
* Geeignete Wasserbedingungen: Das Wasser muss die richtige Temperatur, den Salzgehalt und den pH -Wert haben, damit sich das Sperma und die Eier entwickeln können.
* Schutz vor Raubtieren: Sobald die Eier befruchtet sind, sind sie anfällig für Raubtiere. Einige Arten haben Strategien, um ihre Eier zu schützen, z.
Beispiele für Tiere, die externe Befruchtung verwenden:
* Fisch: Viele Fischarten setzen ihre Eier und Spermien zur externen Befruchtung ins Wasser frei.
* Amphibien: Frösche und Kröten legen ihre Eier in Wasser, und die Düngung tritt äußerst auf.
* Wirbellose: Viele Wirbellose wie Seeigel, Seestern und Korallen verwenden eine externe Düngung.
Lassen Sie mich wissen, ob Sie weitere Details zu diesen Faktoren oder spezifischen Beispielen wünschen!