Essen:
* Rinde und Zweige: Ihre primäre Nahrungsquelle. Sie bevorzugen Nadelholzbäume wie Aspen, Willow und Birke, essen aber im Winter auch Harthölzer wie Maple und Eiche.
* Blätter und Knospen: Vor allem im Frühjahr und Sommer ergänzen sie ihre Ernährung mit Blättern und Knospen für zusätzliche Ernährung.
* Wasserpflanzen: Sie können Wasserlilien, Rohrkörper und andere Wasserpflanzen essen, insbesondere in Gebieten mit begrenztem Zugang zu Bäumen.
Schutz und Baumaterialien:
* Bäume: Für den Bau ihrer Dämme und Lodges brauchen Biber Bäume, insbesondere größere. Sie nutzen ihre mächtigen Zähne, um Bäume hinunter zu nagen und sie dann zu ihrer Damm -Baustelle zu ziehen.
* Zweige und Zweige: Biber verwenden diese für den strukturellen Rahmen ihrer Lodges und Dämme.
* Schlamm und Felsen: Sie verwenden diese Materialien, um ihre Strukturen zu versiegeln und zu stabilisieren.
Lebensraum:
* Feuchtgebiete und Wälder: Biber gedeihen in Gebieten mit reichlichen Bäumen und Wasserquellen und schaffen Feuchtgebiete, die einer Vielzahl anderer Tiere und Pflanzen zugute kommen. Ihre Dämme erzeugen Teiche, die Lebensraum für Fische, Amphibien, Wasservögel und andere Wildtiere bieten.
* Pflanzenvielfalt: Durch das Herstellen von Bäumen schaffen Biber Öffnungen, die es Sonnenlicht ermöglichen, den Waldboden zu erreichen, das Wachstum anderer Pflanzenarten zu fördern und die Pflanzenvielfalt zu erhöhen.
Andere Vorteile:
* Kontrolle der Erosion: Biberdämme tragen dazu bei, den Wasserfluss zu verlangsamen, die Erosion zu verringern und die Bodenqualität zu verbessern.
* Wasserspeicherung: Dämme erzeugen Teiche, die Wasser halten, die Tierwelt zugute kommen und eine Wasserquelle für die Landwirtschaft bieten.
* Nährstoffzyklus: Beaver Ponds fungieren als natürliche Filter, entfernen Schadstoffe und verbessern die Wasserqualität.
Im Wesentlichen sind Biber Ökosystemingenieure ihre Umwelt so zu gestalten, dass sie und andere Arten zugute kommen. Ihre Abhängigkeit von Pflanzen ist entscheidend für ihr Überleben und wirkt sich tiefgreifend auf die Ökosysteme aus, in denen sie leben.