Hier ist der Grund:
* Mäuse sind keine sozialen Kreaturen wie Bienen oder Ameisen. Sie sind einsamer und während sie in Gruppen leben, koordinieren sie keine Angriffe.
* Sie sind Beutetiere. Mäuse befassen sich in erster Linie mit der Vermeidung von Raubtieren und nicht der Angriffe von Menschen.
* Sie sind schüchtern und vorsichtig. Mäuse haben natürlich Angst vor dem Menschen und vermeiden, wenn möglich Konfrontation.
Es gibt jedoch einige Dinge zu beachten:
* Befall: Wenn Sie einen schweren Mausbefall haben, gibt es möglicherweise eine große Anzahl von Mäusen in Ihrem Zuhause. Dies könnte zu erhöhten Chancen von Begegnungen führen, aber sie wären keine organisierten Angriffe.
* Krankheit: Mäuse können Krankheiten tragen, die für Menschen schädlich sein können. Es ist wichtig, bei Mäusen vorsichtig zu sein und direkten Kontakt zu vermeiden.
* Defensivverhalten: Wenn sich eine Maus gefangen oder bedroht fühlt, kann sie in Selbstverteidigung beißen.
Abschließend: Während Mäuse Menschen in Schwärmen möglicherweise nicht angreifen, ist es wichtig, sich der potenziellen Risiken bewusst zu sein, die mit Mausbefall verbunden sind, und Schritte zur Kontrolle ihrer Bevölkerung zu unternehmen.