* Der Klang des Meeres:
* "Die Wellen stürzten und brüllten, ihre weißen Wappen, die sich gegen die Felsen schleuderten" - Diese Beschreibung verwendet die Wörter "Absturz" und "brüllte", um den Klang von Wellen nachzuahmen.
* "Das Meer seufzte und flüsterte gegen das Ufer" - in dieser Beschreibung "seufzte" und "flüsterte", um einen ruhigeren, sanfteren Klang des Ozeans einzufangen.
* Tiergeräusche:
* "Die Otter spielten und quietschten im Wasser" - das Wort "quietschte" ahmt den Klang von Ottern nach.
* "Die Wölfe heulten in der Nacht" - das Wort "heulte" den Klang von Wölfen, die heulen.
* menschliche Geräusche:
* "Karana schrie vor Angst auf" - zwar keine direkte Onomatopoeia, ", schrie", schlug auf das Geräusch einer Person, die schreit.
* "Die Dorfbewohner haben ihre Lieder gesungen" - das Wort "gesungen" impliziert einen rhythmischen, sich wiederholenden Klang.
Es ist erwähnenswert, dass der Autor Scott O'Dell die visuellen Aspekte der Geschichte betont. Die Beschreibung der Insel, der Tiere und des Überlebens von Karana ist lebhaft gemalt. Während der Klang vorhanden ist, dient er häufig dazu, die Atmosphäre oder Stimmung zu verbessern, anstatt im Hauptaugenmerk zu stehen.