Wie viel Essen kann Pferde essen, bevor sie sich ansagen?

Es ist unmöglich, eine bestimmte Menge an Nahrung zu geben, die bei Pferden die Gründung verursacht. Hier ist der Grund:

* Individuelle Variation: Pferde sind Individuen mit unterschiedlichen Stoffwechsel, Körpertypen und Gesundheitsgeschichte. Was die Gründung in einem Pferd verursachen kann, hat möglicherweise keinen anderen.

* Futtertyp: Unterschiedliche Futtermittel haben unterschiedliche Zucker- und Stärkewerte. Hochkörnige Diäten führen eher zu einer Fundierung als zu einer Diäten auf Heubasis.

* Andere Faktoren: Stress, Krankheit und sogar das Wetter können die Anfälligkeit eines Pferdes für die Gründung beeinflussen.

Anstatt sich auf eine bestimmte Menge an Lebensmitteln zu konzentrieren, sollten Sie Folgendes über die Verhinderung der Gründung wissen:

* High-Sugar- und High-Storch-Feeds: Vermeiden Sie das Überfütterung von Getreide, süßem Futter und anderen mit hohen Subsern. Diese können einen schnellen Anstieg in Insulin auslösen und zu Laminitis führen.

* Weidemanagement: Beschränken Sie das Beweidung der üppigen Weide, insbesondere im Frühjahr und Herbst, wenn Gräser mit hohem Zucker sind. Erwägen Sie, Weidemarzle zu verwenden oder die Weidezeit einzuschränken.

* langsame Änderungen: Nehmen Sie niemals plötzliche Änderungen an der Ernährung Ihres Pferdes vor. Führen Sie neue Feeds allmählich ein, damit das Verdauungssystem sich einstellen kann.

* Gewicht überwachen: Halten Sie Ihr Pferd bei einem gesunden Gewicht. Fettleibigkeit erhöht das Risiko der Gründung.

* wenden Sie sich an einen Tierarzt: Wenn Sie sich Sorgen über das Gründungsrisiko Ihres Pferdes machen, wenden Sie sich an einen Tierarzt, um personalisierte Ratschläge zu Ernährung und Management zu erhalten.

Denken Sie daran: Bei der Verhinderung der Gründung geht es darum, die individuellen Bedürfnisse Ihres Pferdes zu verstehen und fundierte Entscheidungen für Ernährung und Management zu treffen. Wenn Sie Anzeichen von Lahmheit oder anderen Gründen der Gründung sehen, wenden Sie sich sofort an Ihren Tierarzt.