Ich habe einen kastrierten 2 -jährigen Labor -Bullmastiff -Mix -Mann und möchte einen weiteren Mastiff -Welpen bekommen?

Es ist großartig, dass Sie darüber nachdenken, einen anderen Hund zu bekommen! Es ist jedoch wichtig, realistisch über die Herausforderungen zu sein, insbesondere bei einer großen Rasse wie einem Mastiff. Hier ist eine Aufschlüsselung der zu beachtenden Dinge:

Profis:

* Begleiterschaft: Ihr Hund hat einen weiteren Hundebegleiter, der möglicherweise Einsamkeit und Langeweile verringert.

* Sozialisation: Wenn Sie einen Welpen in Ihren erwachsenen Hund vorstellen, können Sie beides so Kontakte knüpfen, insbesondere wenn Sie es richtig gemacht haben.

* Übung: Zwei Hunde könnten sich gegenseitig motivieren, mehr Bewegung zu bekommen, insbesondere für energiereiche Rassen.

Nachteile:

* Dominanzprobleme: Ihr erwachsener Mann, obwohl kastriert, kann die Dominanz gegenüber dem Welpen aufweisen. Dies kann zu Konflikten führen und sorgfältiges Management erfordern.

* Ressourcenschutz: Beide Hunde können von Nahrung, Spielzeug oder sogar von Ihnen besitzergreifend werden, um ein Training zur Vorbeugung von Aggressionen zu verhindern.

* Training und Energie: Das Erziehen eines Welpen ist viel Arbeit, und die Energiebedarf von zwei Mastiffs können überwältigend sein.

* Aggressionspotential: Obwohl es mit einem kastrierten Hund unwahrscheinlich ist, kann jeder Hund Aggression unter Stress aufweisen. Sie müssen sich dessen bewusst sein und bereit sind, es zu verwalten.

* Finanzielle Belastung: Zwei Hunde bedeuten das Doppelte der Nahrung, die Tierarztrechnung und das Potenzial für Schäden an Ihrem Haus.

Tipps für den Erfolg:

* sorgfältige Einführung: Stellen Sie Ihren Hund und Ihren Welpen langsam und vorsichtig vor und lassen Sie sich vor einer Tür oder durch eine Kiste vor der tatsächlichen persönlichen Interaktion unterhalten.

* Überwachende Wechselwirkungen: Überwachen Sie immer die ersten Interaktionen, besonders wenn sie spielen. Seien Sie bereit, sie zu trennen, wenn die Dinge zu rau werden.

* Training: Trainieren Sie Ihren erwachsenen Hund, um grundlegende Befehle zu folgen und den Welpen frühzeitig gute Manieren beizubringen. Dies kann dazu beitragen, Aggressionen zu verhindern und eine Hierarchie zu etablieren.

* Konsistenz: Seien Sie mit Ihren Regeln und Befehlen überein und stellen Sie sicher, dass beide Hunde gleiche Aufmerksamkeit und Zuneigung erhalten.

* Geduld: Seien Sie geduldig, es braucht Zeit, bis sich Hunde aneinander einstellen, und es wird einige Unebenheiten auf dem Weg geben.

insgesamt:

Es ist möglich, dass Ihr erwachsener Hund mit einem Mastiff -Welpen auskommt, aber es erfordert Planung, Vorbereitung und Verpflichtung für sorgfältiges Management. Wenn Sie bereit sind, die Arbeit zu investieren, kann es sehr lohnend sein, zwei Hundebegleiter zu haben. Wenn Sie sich jedoch nicht sicher sind, ist es ratsam, sich an einen qualifizierten Hundetrainer oder Behaviorist zu wenden, um fachkundige Beratung zu erhalten. Sie können die Persönlichkeit und das Temperament Ihres gegenwärtigen Hundes bewerten und Ihnen helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen.