1. Identifizieren Sie die Ursache:
* Ist es Angst? Dachshunds können anfällig für Angst und Angst sein, insbesondere in Bezug auf laute Geräusche, Fremde oder unbekannte Situationen.
* Ist es Aufregung? Dachshunds sind energische Hunde, und manchmal kann ihre Aufregung zu verzweifeltem Verhalten werden.
* Ist es Schmerz oder Beschwerden? Wenn Ihr Dackel hektisch verhält, kann es zu Schmerzen oder Beschwerden führen.
* Ist es Trennungsangst? Dachshunds sind dafür bekannt, dass sie sehr an ihre Besitzer verbunden sind, und sie werden möglicherweise hektisch, wenn sie getrennt sind.
2. Erstellen Sie eine sichere und komfortable Umgebung:
* Bieten Sie einen ruhigen und sicheren Raum an: Bieten Sie einen Den-ähnlichen Raum wie eine Kiste oder ein überdachtes Bett, in dem sie sich sicher und ruhig fühlen können.
* Verwenden Sie beruhigende Pheromone: Diese können besprüht oder angeschlossen werden und können Ihren Hund beruhigen.
* Umweltstressoren reduzieren: Minimieren Sie das Rauschen, minimieren Sie die Routineveränderungen und vermeiden Sie überwältigende Reize.
3. Verwenden Sie eine positive Verstärkung:
* Bieten Sie beruhigende Leckereien und Lob: Verwenden Sie Leckereien und Lob, um ruhiges Verhalten zu belohnen. Dies ermutigt sie, ruhig und entspannt zu bleiben.
* entspannende Aktivitäten durchführen: Spielen Sie sanfte Spiele wie Fetch- oder Puzzle-Spiele, die ihnen helfen können, aufgestaute Energie auf kontrollierte Weise zu veröffentlichen.
* Übungs beruhigende Übungen: Bringen Sie Ihren Dackel -Grundbefehlsbefehlungen wie "Sit", "Stay" und "Down" bei. Diese können ihnen helfen, sich zu konzentrieren und sich zu beruhigen.
4. Suchen Sie professionelle Hilfe:
* wenden Sie sich an einen Tierarzt: Schließen Sie alle zugrunde liegenden Erkrankungen aus, die möglicherweise ihr verzweifeltes Verhalten verursachen.
* Arbeit mit einem zertifizierten Hundetrainer: Sie können Ihnen helfen, das Verhalten Ihres Dackels zu verstehen und einen Plan zu entwickeln, um es anzugehen.
5. Geduldig sein und verstehen:
* bestrafen Sie Ihren Dachshund nicht als hektisch: Dies wird nur ihre Angst erhöhen. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf eine positive Verstärkung und die Schaffung einer beruhigenden Umgebung.
* Geben Sie Ihre Dackelzeit und Ihren Raum: Erlauben Sie ihnen, sich in ihrem eigenen Tempo niederzulassen.
Denken Sie daran: Jeder Dackel ist anders. Was für einen Hund funktioniert, funktioniert möglicherweise nicht für einen anderen. Es ist wichtig, geduldig zu sein und das Verhalten Ihres Hundes zu beobachten, um zu verstehen, was ihr verzweifeltes Verhalten auslöst und Ihren Ansatz entsprechend anpasst.