Hier ist der Grund:
* Impfung garantiert nicht 100% Immunität: Während Impfungen das Parvo -Risiko erheblich verringern, bieten sie keinen vollständigen Schutz.
* Die individuelle Immunantwort variiert: Einige Hunde montieren möglicherweise nicht ausreichend im Immunreaktion auf den Impfstoff und bleiben anfällig.
* Exposition gegenüber hohen viralen Lasten: Wenn ein Hund auf eine sehr hohe Konzentration des Virus trifft, kann sich noch ein geimpfter Hund infiziert.
* verspätete oder unvollständige Impfpläne: Nach dem empfohlenen Impfplan ist entscheidend. Überspringen von Dosen oder Verzögerung der Impfung kann den Schutz beeinträchtigen.
* geschwächtes Immunsystem: Hunde mit gefährdeten Immunsystemen (aufgrund von Krankheit, Alter oder Medikamenten) sind möglicherweise nicht vollständig durch den Impfstoff geschützt.
Auch wenn Ihr Hund geimpft ist, ist es entscheidend für:
* ordnungsgemäße Hygiene beibehalten: Waschen Sie Ihre Hände nach dem Umgang mit anderen Hunden, räumen Sie Kot auf und vermeiden Sie Bereiche, in denen kranke Hunde möglicherweise gewesen sind.
* Verantwortliche Sozialisierung praktizieren: Lassen Sie Ihren Hund nur mit anderen Hunden interagieren, die geimpft wurden und gesund sind.
* Überwachung auf Symptome: Zu den Parvo -Symptomen zählen Erbrechen, Durchfall, Lethargie und Appetitverlust. Suchen Sie sofort Veterinäraufmerksamkeit, wenn Sie eines dieser Zeichen bemerken.
Kurz gesagt, die Parvo -Impfung ist ein wichtiges Werkzeug zum Schutz Ihres Hundes, aber es ist keine narrensichere Lösung. Die Kombination von Impfungen mit verantwortungsbewussten Praktiken für Haustiere ist wichtig, um Ihren Hund zu schützen.