Warum sind Hunde in Krankenhäusern wichtig?

Hunde spielen eine immer wichtigere Rolle in Krankenhäusern und bieten Patienten, Mitarbeitern und der gesamten Krankenhausumgebung eine Vielzahl von Vorteilen. Hier sind einige wichtige Gründe, warum Hunde in Krankenhäusern wichtig sind:

Vorteile für Patienten:

* Stressreduzierung: Das Vorhandensein eines freundlichen Hundes kann bei Patienten den Stress, den Blutdruck und die Herzfrequenz senken. Dies ist besonders vorteilhaft für diejenigen, die Angst, Schmerzen oder Einsamkeit haben.

* Verbesserte Stimmung: Das Interaktion mit einem Hund kann Endorphine freisetzen, die Stimmung fördern und Gefühle von Glück und Wohlbefinden fördern. Dies kann für Patienten, die sich von einer Operation erholen oder mit chronischen Krankheiten umgehen, von entscheidender Bedeutung sein.

* Erhöhte Sozialisation und Interaktion: Für Patienten, die isoliert oder bettlägerig sind, bieten Hunde Kameradschaft und einen Grund zur Interaktion, was Gefühle von Einsamkeit und Depression bekämpfen kann.

* Motivation für körperliche Aktivität: Die Patienten sind möglicherweise mehr motiviert, an der Anwesenheit eines Hundes an Physiotherapie- oder Rehabilitationsaktivitäten teilzunehmen, und ermutigt sie, sich zu bewegen und zu interagieren.

* Schmerzbehandlung: Einige Studien deuten darauf hin, dass eine dogunterstützte Therapie dazu beitragen kann, Schmerzen zu bewältigen, insbesondere bei chronischen Erkrankungen wie Arthritis.

Vorteile für Mitarbeiter:

* Reduzierter Stress und Burnout: Die Betreuung von Patienten kann emotional anstrengend sein, und die Interaktion mit Therapiehunden kann den Mitarbeitern helfen, das eigene Wohlbefinden abzubauen und zu verbessern.

* Verbesserte Moral und Arbeitszufriedenheit: Die positiven Auswirkungen von Hunden auf die Moral der Mitarbeiter können zu einem positiveren und unterstützenderen Arbeitsumfeld führen.

* Verbessertes Teamwork: Therapie -Hundeprogramme können die Teamarbeit bei Mitarbeitern ermutigen, wenn sie zusammenarbeiten, um den Patienten Freude zu machen.

Vorteile für die Krankenhausumgebung:

* Verbesserte Patientenzufriedenheit: Patienten mit positiven Erfahrungen mit Therapiehunden berichten häufig über ein höheres Maß an Zufriedenheit mit ihrem Krankenhausaufenthalt.

* Erhöhtes Patientenbindung: Hunde können ein Gesprächsstarter sein und den Patienten helfen, sich mit anderen Patienten und Mitarbeitern zu verbinden.

* Verbessertes Gemeinschaftsgefühl: Therapiehundprogramme schaffen ein Gemeinschaftsgefühl und eine Verbindung im Krankenhaus und fördern eine einladendere und integrativere Umgebung.

Beispiele für Hunde in Krankenhäusern:

* Therapiehunde: Diese Hunde sind speziell ausgebildet, um Patienten emotionale Unterstützung und Kameradschaft zu bieten. Sie können einzelne Patienten besuchen, an Gruppenaktivitäten teilnehmen oder die Krankenhausfluren durchstreifen.

* Einrichtung Hunde: Diese Hunde leben und arbeiten im Krankenhaus und unterstützen Patienten, Mitarbeiter und Besucher täglich. Sie können bei Aufgaben wie dem Abholen von Medikamenten oder bei Begleitpatienten zu Terminen helfen.

* Service Hunde: Diese Hunde werden speziell ausgebildet, um Menschen mit Behinderungen zu unterstützen. Sie können Patienten mit Mobilität, Sehvermögen oder Hörstörungen helfen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Krankenhäuser sorgfältig in ihren Programmen verwendete Hunde senken und trainieren, um die Sicherheit und das Wohlbefinden von Patienten und Mitarbeitern zu gewährleisten.