das Verhalten verstehen
* Aufregung Urinieren: Dies ist nicht böswillig oder schlecht verhalten. Es ist normalerweise eine Kombination von:
* Hormoner Ungleichgewichte: Es passiert mehr bei Welpen, aber einige Hunde haben möglicherweise zugrunde liegende Gesundheitsprobleme, die ihre Blasenkontrolle beeinflussen.
* Aufregung Trigger: Der Anstieg von Adrenalin aus einem glücklichen Gruß, Spielen oder einem anderen anregenden Ereignis kann ein unfreiwilliges Urinieren auslösen.
* Mangel an Blasenkontrolle: Dies ist oft auf mangelnde Ausbildung zurückzuführen, kann aber auch ein Zeichen für eine Krankheit sein.
Strategien, um die Aufregung zu stoppen,
1. Ruhegrüße:
* kontrollierte Einführungen: Vermeiden Sie übermäßig begeisterte Grüße und fördern Sie die ruhigeren Interaktionen.
* "Leave It" und "Wait" -Befehle: Bringen Sie Ihrem Hund bei, auf die Erlaubnis zu warten, bevor Sie sich Menschen nähern oder Aktivitäten betreiben.
* Signale Signale: Verwenden Sie eine entspannte Körpersprache und eine weiche, ruhige Stimme.
* Ablenketechniken: Wenn Sie wissen, dass Ihr Hund wahrscheinlich aufgeregt wird, haben Sie ein Spielzeug oder behandeln Sie es, um sie abzulenken.
2. Töpfchen -Trainingsverstärkung:
* Konsistenz ist der Schlüssel: Regelmäßige Töpfchenpausen, besonders nach den Mahlzeiten und Spielzeiten, sind entscheidend.
* positive Verstärkung: Belohnen Sie Ihren Hund mit Leckereien und Lob für die Beseitigung im entsprechenden Bereich.
* Kistentraining (gegebenenfalls): Eine Kiste kann dazu beitragen, Unfälle einzudämmen und die Blasenkontrolle zu fördern.
3. Medizinische Beratung:
* Ausschließen zugrunde liegenden Bedingungen: Wenn Ihr Hund älter ist oder das Problem trotz der Trainingsbemühungen bestehen bleibt, ist ein Tierarztbesuch erforderlich.
* Medikamente: In einigen Fällen kann Ihr Tierarzt Medikamente empfehlen, um die Blasenfunktion zu kontrollieren.
Zusätzliche Tipps:
* Desensibilisierung: Setzen Sie Ihren Hund nach und nach aufregende Situationen aus, beginnend mit kurzen, kontrollierten Sitzungen und lohnenden ruhigen Verhaltensweisen.
* Übung: Es ist weniger wahrscheinlich, dass ein müder Hund übermäßig aufgeregt wird.
* Geduld und Konsistenz: Training braucht Zeit und Geduld. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie nicht sofort Ergebnisse sehen.
Denken Sie daran: Unfälle passieren! Es ist wichtig, positiv zu bleiben, Bestrafung zu vermeiden und sich auf Training und positive Verstärkung zu konzentrieren. Mit Konsistenz und Engagement können Sie Ihrem Hund helfen, dieses Problem zu überwinden.