mögliche Ursachen:
* Verletzung: Dies ist die häufigste Ursache, die von geringfügigen Verstauchungen und Stämmen bis hin zu schweren Brüchen und Rückenmarksschäden reicht.
* degenerative Erkrankungen: Arthritis, Grenzträger -Scheibenerkrankung (IVDD) und Wirbelsäulenstenose sind häufige Schuldige.
* Neurologische Probleme: Die Lähmung kann von Erkrankungen wie Hirntumoren, Schlaganfall oder Infektionen zurückzuführen sein.
* angeborene Defekte: Einige Hunde werden mit Wirbelsäulendeformitäten geboren.
* Andere medizinische Erkrankungen: Diabetes, Nierenerkrankungen und sogar bestimmte Krebsarten können die Beine beeinflussen.
Konsequenzen:
* Schmerz: Der Verlust der Mobilität kann für Hunde unglaublich schmerzhaft sein.
* Lebensqualität reduziert: Die Unfähigkeit, zu laufen, beschränkt ihre Fähigkeit, zu trainieren, mit ihrer Umgebung zu interagieren und sogar auf die Toilette zu gehen.
* Muskelatrophie: Der mangelnde Gebrauch führt zu Muskelschwächen und Verschwendung.
* Harn- und Stuhlinkontinenz: Einige Hunde haben Probleme mit Blasen- und Stuhlkontrolle.
* psychologische Not: Hunde können aufgrund ihrer Grenzen ängstlich, depressiv oder ängstlich werden.
Was tun:
* Sofortige Veterinäraufmerksamkeit ist unerlässlich: Ein Tierarzt kann die zugrunde liegende Ursache diagnostizieren, eine angemessene Behandlung empfehlen und bewerten, ob eine Operation oder Rehabilitation erforderlich ist.
* Schmerzbehandlung: Schmerzmittel und andere unterstützende Therapien können Beschwerden lindern.
* Physiotherapie: Rehabilitationsprogramme können die Muskeln stärken, die Flexibilität verbessern und dem Hund helfen, eine gewisse Mobilität wiederzugewinnen.
* Anpassung der Umgebung: Stellen Sie Rampen, Treppen und andere Hilfsmittel zur Verfügung, um Ihrem Hund zu helfen, in seinem Haus zu navigieren.
* Betrachten Sie einen Rollstuhl oder Gurt: Für Hunde mit dauerhafter Lähmung können diese AIDS Unterstützung und Unabhängigkeit leisten.
Wichtiger Hinweis: Die spezifische Vorgehensweise hängt vollständig von der Diagnose und den individuellen Umständen des Hundes ab. Ein Tierarzt kann Ihrem Hund den besten Anleitung und Pflegeplan bieten.