Es wurde Ihnen gesagt, Sie sollten Ihren Hund nach 12.00 Uhr am Tag vor ihrer Operation nicht füttern. Ist das normal, dass Sie immer dachten, es war Mitternacht Nacht zuvor?

Es ist völlig normal, dass er Ihren Hund nach 12.00 Uhr am Tag vor der Operation nicht füttern soll. Dies ist eine Standardpraxis, um das Risiko von Komplikationen während der Anästhesie zu verringern.

Hier ist der Grund:

* reduziertes Aspirationsrisiko: Wenn ein Hund unter Narkose steht, kann sein Gag -Reflex unterdrückt werden. Wenn Nahrung im Magen ist, könnten sie es in ihre Lunge einhalten (einatmen), was zu einem schwerwiegenden Zustand führt, der als Aspirationspneumonie bezeichnet wird.

* Verbesserte chirurgische Sichtbarkeit: Ein leerer Magen ermöglicht eine bessere Sichtbarkeit des chirurgischen Bereichs, was das Verfahren sicherer und effizienter macht.

* schnellere Wiederherstellung: Ein Hund mit leerem Magen erholt sich schneller aus der Anästhesie.

Mitternacht vs. 12 Uhr: Während es üblich ist, nach Mitternacht vor der Operation nicht zu füttern, ermöglicht der 12.00 Uhr -Cutoff eine längere Fastenzeit, was es für Ihren Hund sicherer macht.

Folgen Sie immer den Anweisungen Ihres Tierarztes: Wenn Ihr Tierarzt Sie angewiesen hat, nach 12.00 Uhr Lebensmittel zurückzuhalten, ist es wichtig, ihren Anweisungen genau zu folgen. Sie kennen die spezifischen Bedürfnisse Ihres Hundes und haben die beste Vorgehensweise festgelegt.

Wenn Sie Bedenken oder Fragen haben, wenden Sie sich nicht an Ihren Tierarzt.