So bezieht es sich auf das Gewicht des Fisches:
* Wenn die lebhafte Kraft größer ist als das Gewicht des Fisches: Der Fisch schwimmt. Dies liegt daran, dass die Aufwärtskraft des Auftriebs stärker ist als die Abwärtskraft der Schwerkraft.
* Wenn die lebhafte Kraft geringer ist als das Gewicht des Fisches: Der Fisch wird sinken. Die Abwärtskraft der Schwerkraft ist stärker als die Aufwärtskraft des Auftriebs.
* Wenn die schwimmende Kraft dem Gewicht des Fisches gleich ist: Der Fisch bleibt in einer konstanten Tiefe suspendiert. Die Kräfte sind ausgeglichen und der Fisch ist neutral schwimmend.
Wie Fischkontrolle Auftrieb:
Fische können ihren Auftrieb kontrollieren, indem sie die Gasmenge in ihrer Schwimmblase einstellen. Dies ermöglicht ihnen:
* Aufstieg: Indem sie ihre Schwimmblase zugießen, erhöhen sie ihr Volumen und verdrängen mehr Wasser, was die schwimmende Kraft erhöht.
* Waschbecken: Durch die Freigabe von Gas aus ihrer Schwimmblase verringern sie ihr Volumen und verdrängen weniger Wasser, was die schwimmende Kraft verringert.
* Tiefe beibehalten: Indem sie das Gas in ihrer Schwimmblase fein einstellen, können sie den neutralen Auftrieb aufrechterhalten und in ihrer gewünschten Tiefe bleiben.
Zusammenfassend:
Die lebhafte Kraft und das Gewicht eines Fisches interagieren ständig. Durch die Kontrolle des Auftriebs kann sich ein Fisch frei durch die Wassersäule bewegen.