* Ort: Die Preise waren in Küstengebieten im Vergleich zu Binnenstädten unterschiedlich.
* Fischtyp: Teure Fische wie Kabeljau oder Lachs waren teurer als gewöhnliche Fische wie Hering.
* Saisonalität: Die Verfügbarkeit der Fische und der Preis schwankten mit den Jahreszeiten.
* Erwerbsmethode: Der Kauf von einem Markt war anders als das Fangen Ihrer eigenen Fische.
* wirtschaftliche Bedingungen: Der Preis könnte aufgrund lokaler wirtschaftlicher Faktoren und Engpässe schwanken.
Hier ist, was wir wissen:
* Fisch war ein Grundnahrungsmittel: Es war eine häufige Proteinquelle, insbesondere für ärmere Menschen.
* Die Preise waren im Allgemeinen niedriger als Fleisch: Dies machte Fische für viele zu einer günstigeren Option.
* Fisch wurde oft gehandelt: Fischer würden ihren Fang auf Märkten oder an Händler verkaufen.
* Einige Fische waren sehr teuer: Luxus wie Kabeljau, Lachs oder importierte Schalentiere waren teurer.
Für eine genauere Vorstellung von Fischpreisen im 16. Jahrhundert müssten Sie recherchieren:
* Spezifische Standorte: Konzentrieren Sie sich auf den Bereich, an dem Sie interessiert sind.
* Spezifische Fischarten: Suchen Sie nach Aufzeichnungen über Preise für den Fisch, an dem Sie interessiert sind.
* Historische Dokumente: Überprüfen Sie Quellen wie Marktrekorde, Tagebücher und Händlerbücher.
Durch die Erforschung dieser Quellen können Sie in den 1600er Jahren ein besseres Verständnis der Fischpreise erhalten.