1. Auf See weggeworfen:
* Bycatch: Dies ist die häufigste Form von verschwendeten Fischen. Es bezieht sich auf Arten, die ungewollt gefangen werden, während sie eine andere Art abzielen. Ein großer Prozentsatz an Bycatch wird einfach über Bord zurückgeworfen, oft tot oder sterben aufgrund von Fanggeräten.
* Quotenüberschreitungen: Manchmal übertreffen die Fischereifahrzeuge ihre erlaubten Fangquoten. Dieser Überschuss wird oft wieder ins Meer geworfen.
2. Verderb und Verwerfen:
* unzureichendes Handling: Schlechte Handhabungs- und Speicherpraktiken können dazu führen, dass Fische verderben, bevor sie den Markt erreichen. Dieser Abfall kann sowohl auf Fischereifahrzeugen als auch während des Transports auftreten.
* Marktablehnung: Fische, die keine Größe, Qualität oder andere Marktstandards entsprechen, werden oft verworfen.
3. Umweltauswirkungen:
* ökologische Störung: Die Entfernung großer Mengen an Fischen, einschließlich Bycatch, stört die Meeresökosysteme, die sich auf die Nahrungsnetze auswirkt und möglicherweise zum Rückgang schutzbedürftiger Arten führt.
* Marine Trümmer: Fischereiausrüstung, insbesondere Netze, kann auf See verloren gehen oder weggeworfen werden und zu Geisterausrüstung werden, die weiterhin das Leben des Meeresfestes fangen und töten.
* Verschmutzung: Zersetzung Fische tragen zur Sauerstoffverarmung im Wasser bei, während bestimmte Fischereipraktiken schädliche Chemikalien und Schadstoffe in den Ozean einführen können.
4. Wirtschaftliche Folgen:
* Ressourcenabbau: Überfischung macht die Fischbestände, reduziert potenzielle Fänge in der Zukunft und beeinträchtigt den Lebensunterhalt von Fischern.
* Reduzierte Ernährungssicherheit: Überfischung kann zu Nahrungsmittelknappheit führen, insbesondere in Gemeinden, die stark auf Meeresfrüchte angewiesen sind.
* wirtschaftliche Verluste: Abfallfischer Fischereipraktiken verringern den Wert von Fängen, was zu geringeren Gewinnen für Fischer und Meeresfrüchte -Unternehmen führt.
Lösungen:
* nachhaltige Fischereipraktiken: Implementierung verantwortungsbewusster Fischereimethoden wie der Verwendung selektiver Ausrüstung, Reduzierung des Bycatch und der Festlegung nachhaltiger Quoten.
* Verbessertes Handling und Speicher: Investieren in eine bessere Infrastruktur und Schulung, um den Verderb zu minimieren.
* Marktanreize: Förderung des Verbrauchs weniger beliebter oder kleinerer Fischarten, den Druck auf überfischte Bestände zu verringern.
* Überwachung und Durchsetzung: Stärkung der Vorschriften und Überwachungssysteme zur Verhinderung von Überfischung und Durchsetzung der Einhaltung.
Es ist entscheidend, sich daran zu erinnern, dass die Reduzierung der Überfischung nicht nur für die Gesundheit unserer Ozeane, sondern auch für das Wohlergehen der Küstengemeinschaften und der Zukunft unserer Lebensmittelversorgung unerlässlich ist.