Süßwasserfisch:
* Schleimschicht: Eine schützende Schleimschicht bedeckt die Haut und wirkt als Barriere gegen Wasserverlust.
* Nieren: Sie produzieren große Mengen verdünnter Urin, was hilft, überschüssiges Wasser auszuspülen.
* Kiemen: Sie absorbieren aktiv Salze aus dem umgebenden Wasser und tragen dazu bei, ein Gleichgewicht der Elektrolyte aufrechtzuerhalten.
* unterer osmotischer Druck: Ihre Körperflüssigkeiten haben eine geringere Konzentration an gelösten Salzen als das umgebende Wasser, was dazu beiträgt, dass Wasser nicht mehr ausgeht.
Salzwasserfisch:
* Skalen: Ihre Waage liefern eine physische Barriere gegen Wasserverlust.
* Kiemen: Sie vertreiben überschüssige Salze aktiv durch ihre Kiemen.
* Nieren: Sie produzieren kleine Mengen konzentrierter Urin und sparen Wasser.
* höherer osmotischer Druck: Ihre Körperflüssigkeiten haben eine höhere Konzentration an gelösten Salzen als das umgebende Wasser, was dazu beiträgt, dass das Wasser aus der Verbreitung von Wasser verhindern.
Andere Anpassungen:
* Verhalten: Einige Fische können im Schlamm graben oder sich in schattigen Bereichen verstecken, um den Wasserverlust zu verringern.
* physiologisch: Einige Fische haben spezielle Anpassungen, wie die Fähigkeit, Wasser in ihrem Körper zu speichern, um ihnen zu helfen, in trockenen Umgebungen zu überleben.
Insgesamt verwenden Fische eine Kombination dieser Anpassungen, um den Wasserverlust zu minimieren und ihre interne Umgebung aufrechtzuerhalten. Die spezifischen Anpassungen variieren je nach Arten und Umwelt.