* die benthische Zone: Dies ist der Boden eines Sees, eines Meeres oder eines anderen Wasserkörpers. Hier sammelt sich Sediment.
* Muddy oder Sandboden: Diese Umgebungen sind reich an Sedimenten und unterstützen eine Vielzahl von Fischen mit Bodenessen.
* Flussmündungen: Dies sind Gebiete, in denen Süßwasserflüsse den Ozean treffen und eine Mischung aus salzigem und frischem Wasser und viel Sediment erzeugen.
* flache Küstengewässer: Diese Gebiete haben oft eine Menge Sediment, die von Flüssen und dem Ozean abgelagert werden.
Fischarten, die sich von Sediment ernähren, umfassen:
* untere Feeder: Diese Fische haben den Mund angepasst, um Sediment aufzunehmen und Lebensmittelpartikel zu extrahieren.
* Benthische Feeder: Diese Fische stützen sich hauptsächlich auf Nahrungsquellen am Boden des Wasserkörpers.
* detrives: Diese Fische ernähren sich von toter organischer Substanz (Detritus), die sich im Sediment niederlassen.
Beispiele für Sedimentfutterfische:
* Wels: Viele Welsarten haben Barbels (Schnurrhaare), die ihnen helfen, Nahrung aus dem Sediment zu spüren und zu sammeln.
* Flunder: Diese Flachfische liegen auf dem Boden und benutzen den Mund, um das Sediment zu durchsuchen.
* Aale: Einige Aale sind Bodenbewohner und ernähren sich von Würmern, Insekten und anderen kleinen Organismen, die im Sediment enthalten sind.
* GOBY FISH: Gobys sind oft in flachen, sandigen oder schlammigen Böden zu finden und ernähren sich von kleinen Wirbellosen und Detritus.