1. Mechanische Verdauung:
* Kauen: Ihre Zähne beginnen den Zusammenbruch, indem Sie den Fisch physisch in kleinere Stücke zerlegen.
* Schlucken: Der gekaute Fisch fährt über Ihre Speiseröhre und in Ihren Magen.
* Magenwechsel: Ihre Bauchmuskeln zusammenziehen sich und entspannen sich, produzieren das Essen und mischen es mit Magensäften. Dies bricht die Fische weiter in kleinere Partikel ab.
2. Chemische Verdauung:
* Magensäure: Der Magen sezerniert Salzsäure (HCl), was sehr sauer ist und es hilft, Proteine in den Fischen zu verhindern. Dies erleichtert sie für Enzyme, um zusammenzubrechen.
* Pepsin: Ihr Magen erzeugt auch Pepsin, ein Enzym, das spezifisch gegen Proteinmoleküle abzielt. Es unterteilt die langen Proteinketten in kleinere Peptide.
* Lipase: Fisch enthält etwas Fett, und der Magen setzt Lipase frei, ein Enzym, das Fette in Fettsäuren und Glycerin zerlegt.
3. Chymebildung:
* Wenn der Fisch aufgewühlt und verdaut wird, wird er zu einer dicken, suppigen Mischung namens Chyme. Dieses Chyme wird dann langsam aus dem Magen in den Dünndarm freigesetzt, wo der Großteil der Nährstoffabsorption stattfindet.
4. Absorption und Eliminierung:
* Im Dünndarm brechen Enzyme aus der Bauchspeicheldrüse und die Auskleidung des Darms das Essen weiter ab. Die Nährstoffe werden dann in den Blutkreislauf aufgenommen.
* Unverdaute Nahrungsmittelabfälle wie Knochen und Skalen gründen in den Dickdarm, wo Wasser absorbiert wird, und es wird schließlich als Kot beseitigt.
Wichtige Überlegungen:
* Fischtyp: Verschiedene Fischarten haben unterschiedliche Zusammensetzungen von Protein, Fett und anderen Nährstoffen. Dies kann den Verdauungsprozess leicht beeinflussen.
* Kochmethode: Wie der Fisch gekocht wird, kann sich auf seine Textur auswirken und wie leicht er im Magen zusammenbricht.
* Individuelle Unterschiede: Das Verdauungssystem aller ist etwas anders, was beeinflussen kann, wie schnell und effizient sie Fische verdauen.
Insgesamt spielt Ihr Magen eine entscheidende Rolle bei der Aufschlüsselung der Fische, die Sie essen, und Vorbereitung auf die Nährstoffabsorption und -imination.