Was sind Welspredatoren?

Wels, die Bottom -Feeder sind, haben je nach Arten und Lebensraum überraschend vielfältig Raubtiere. Hier ist eine Aufschlüsselung einiger gängiger Raubtiere:

Großer Fisch:

* Pike: Pike kann für ihre aggressive Jagd bekannt sind, und kann leicht mittelgroße Wels schlucken.

* Muskellunge: Ein weiterer großer räuberischer Fisch, Muskellunge kann Wels zum Opfer bringen.

* Walleye: Während sich in erster Linie von kleineren Fischen ernährt, kann größere Zanders Wels abzielen.

* Bass (große und Kleinmaul): Abhängig von der Größe kann Bass kleinere Wels zum Opfer bringen.

* Andere Wels: Größere Welsarten können kleinere Wels zum Opfer bringen.

Vögel:

* Reiher: Diese langbeinigen Vögel sind geschickt in Jagdfischen, einschließlich Wels.

* egrets: Ähnlich wie Reiher können Reiher Wels einfangen, insbesondere in flachen Gewässern.

* Ospreys: Diese fischfressenden Vögel können Wels von der Oberfläche schnappen.

* Kormorane: Diese Tauchvögel können unter Wasser Wels verfolgen.

Säugetiere:

* Otters: Flussotter sind geschickt darin, Wels zu fangen.

* Waschbären: Diese einfallsreichen Kreaturen können nach Wels suchen, insbesondere in flachen Gewässern.

* Bären: Große Bären, insbesondere braune Bären, können Wels in Flüssen und Seen jagen.

Andere Raubtiere:

* Schlangen: Einige Schlangenarten wie Wasserschlangen können Wels jagen.

* Alligatoren und Krokodile: In Gebieten, in denen diese Reptilien vorhanden sind, können sie Wels zum Opfer bringen.

* Menschen: Wels sind eine beliebte Nahrungsquelle und werden häufig von Anglern angegriffen.

Faktoren, die die Prädation beeinflussen:

* Größe und Arten: Größere Wels haben weniger Raubtiere.

* Lebensraum: Wels in flachen Gewässern sind anfälliger für Vögel und Säugetiere.

* Tageszeit: Wels sind nachts aktiver, was ihr Raubtierrisiko erhöhen kann.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass dies keine umfassende Liste ist. Wels stehen vor einer Vielzahl von Raubtieren, und die spezifischen Raubtiere, denen sie begegnen, hängen von ihrem Standort und dem lokalen Ökosystem ab.